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Wie heißt die hintere Seite eines Autos?
Die C-Säule ist die Verbindung zwischen Fahrzeugdach und Kotflügeln (hinterer Seitenwand) am Fahrzeugheck. Die D-Säule ist bei Kombinationskraftwagen und Vans die vierte Säule.
Was halten Stoßstangen aus?
Richtlinien und Vorgaben haben dazu geführt, dass die Stoßstange heute einen Aufprall mit 7 km/h aushalten muss, ohne selbst beschädigt zu werden oder gar Schäden am Fahrzeug zu verursachen. Die Stoßstange ist Teil der Knautschzone, die durch konstruktive Maßnahmen die Schäden möglichst gering halten soll.
Was ist der „günstigste Fall“ der Stoßstange?
Im „günstigsten Fall“ zeigt sich eine solche Beschädigung durch leichte Kratzer oder Abschürfungen an der vorderen Kunststoff-Stoßstange. Ist der Kontakt etwas heftiger gewesen, können auch unschöne Beulen an der Stoßstange entstehen.
Welche Vorgaben gelten für die Reparatur des Stoßfängers?
So weist die IFL in der technischen Mitteilung 11/2016 darauf hin, dass bei der Reparaturlackierung des hinteren Stoßfängers zwingend die Vorgaben des jeweiligen Fahrzeugherstellers einzuhalten sind. Zudem kann vor der Reparatur über eine VIN-Abfrage geklärt werden, ob das Fahrzeug mit einem Radarsystem im Stoßfänger ausgestattet ist.
Wie wird die Stoßstange umgeben?
Seit etwa Mitte der 1990er Jahre wird die Stoßstange von einer Kunststoffhaut umgeben, der Schürze. Diese wird in die Gestaltung des Fahrzeugs eingebunden. Außer der Stoßstange verbirgt sie gegebenenfalls weitere Technik (z. B. Abstandssensoren ).
Wann müssen Stoßfänger ausgetauscht werden?
Diese müssen dann ausgetauscht werden, da das Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher ist. In der jüngeren Zeit konstruierte Stoßfänger sollen vor allem helfen, Verletzungen bei Fußgängern oder Radfahrern zu minimieren. Diese neuen Sicherheitssysteme umfassen zunehmend die Gestaltung der Fahrzeugfront und auch die Motorhaube wird einbezogen.