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Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit in ihrem Raum?
Um zu bestimmen, wie hoch die Luftfeuchtigkeit in Ihren Zimmern ist, können Sie zur Messung ein Hygrometer verwenden. Viele Modelle sind auch mit integrierten Thermometern ausgestattet, die es Ihnen erlauben, auf einen Blick die beiden wichtigsten Kennzahlen Ihres Raumklimas zu erfassen.
Was ist die richtige Luftfeuchtigkeit für die Gesundheit?
Wissenswertes zur Luftfeuchtigkeit Für die Gesundheit liegt die ideale Raumfeuchte bei 50 Prozent und die perfekte Raumtemperatur bei 20 Grad. Sollte Ihnen dieser Wert zu kühl sein, ziehen Sie sich besser eine Strickjacke über, als die Heizung hochzudrehen. Das hat zusätzlich einen positiven Nebeneffekt: Sie sparen Heizkosten!
Was ist die ideale Luftfeuchte für Wohnräume?
Die Angaben für die ideale Luftfeuchte für Wohnräume fallen in amtlichen Dokumenten noch spärlicher aus. Das Bundesumweltamt verweist lediglich auf einen Behaglichkeitsbereich zwischen 30\% und 65\% ; die Verbraucherzentrale-Energieberatung empfiehlt, eine maximale Luftfeuchtigkeit von 60\% allenfalls kurzzeitig zu überschreiten.
Wie kann ich die Luftfeuchtigkeit verringern?
Der einfachste Weg, die meist zu hohe Luftfeuchtigkeit zu verringern, ist das Lüften, um die feuchte Raumluft mit trockener Umgebungslauft zu ersetzen. Expertentipp: Gönnen Sie sich zwei Hygrometer -eins für innen, eins für außen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf etwa 15€ pro Stück.
Während die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 Prozent liegen sollte, pendelt eine optimale Raumtemperatur zwischen 18 und 23 Grad Celsius. Ein muffiger Geruch oder Stockflecken an der Tapete sind oft die ersten Anzeichen für eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen.
Kann ein Luftbefeuchter Abhilfe schaffen?
Dabei wird nicht einfach nur Wasser in die Luft gespritzt, sondern feiner Wassernebel in den Raum abgesondert. Macht Ihnen im Winter die trockene Heizungsluft in Ihrer Wohnung zu schaffen, kann ein Luftbefeuchter Abhilfe schaffen.
Was ist die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur?
…gehören immer zwei Komponenten: die Luftfeuchtigkeit und auch die Temperatur. Während die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 Prozent liegen sollte, pendelt eine optimale Raumtemperatur zwischen 18 und 23 Grad Celsius.
Wie viel Watt braucht man für eine Luftentfeuchtung?
Bei elektrisch betriebenen Luftentfeuchtern finden Sie außerdem Leistungsangaben in Watt, die gewöhnlich zwischen 200 und 370 liegen. Damit die Entfeuchtung richtig funktioniert, müssen Sie aber auch die maximale Raumgröße beachten, die die Hersteller angeben.
Welche Gerüche führen zu schlechter Luft?
Hinzu kommen Hautpartikel, Staub und Gerüche, die umgangssprachlich zu schlechter Luft führen. Diese stört aber nicht nur die thermische Behaglichkeit, sie schadet auch unserer Gesundheit. So führt ein zu geringer Sauerstoffanteil in der Raumluft nachweislich zu Einbußen in der Konzentrationsfähigkeit und Symptomen wie Kopfschmerzen.
Wie kann ich die Luftwechselrate berechnen?
Um die Luftwechselrate berechnen zu können, sind erst einmal Kenntnisse über die Nutzung der entsprechenden Räume erforderlich. So können Experten ermitteln, wie viel Luft nötig ist, um Schadstoffe sowie Feuchtelasten zu beseitigen oder ein Haus mit einer Luftheizung zu erwärmen. Es geht aber auch einfacher: Und zwar mit raumtypischen Werten.
Wie kann ich die Luftfeuchte senken?
Ähnliches gilt übrigens für die Küche, in der das Kochen schnell die Luftfeuchtigkeit erhöhen kann. Ein anschließendes Stoßlüften hilft auch hier, die Feuchtespitze zu vermeiden und die Luftfeuchte auf unter 60\% zu senken.