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Wie hoch ist die Temperatur bei der Hinzugabe von Bier?
Dabei erhält das Bier seine Spritzigkeit. Bei der Hinzugabe der Hefe spielt die Temperatur eine entscheidende Rolle. Sie kann, je nach Hefesorte, zwischen 5 und 20° C liegen. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Hefegruppen liegen in der äußeren Form und in der Art der Vermehrung.
Wie kommt das Bier ins Bier?
Es kommt über die Hefe ins Bier, wird bei langer, kalter Lagerung (oder, bei den eiligen Brauern, nach ein paar Warmtagen) wieder abgebaut und bringt eine buttrige Note ins Bier, die je nach Intensität angenehm, leicht störend oder ätzend sein kann. Besonders bei Lagerbieren tritt gerne ein Diacetyl-Geschmack auf.
Wie vermehrt sich die Hefe bei den Päckchen?
Natürlich vermehrt sich die Hefe, das ist bei den Päckchen für 20L aber schon einkalkuliert. Wenn es jetzt 2L mehr sind ist das nicht so dramatisch. Aber man muss immer die auch die Temperatur und die Stammwürze dazu im Auge behalten. Wenn ihr zuviel Druck auf den Flaschen habt dann macht ihr was falsch.
Wie lange sollte man die Hefe aufheben?
Viel länger als 2-4 Wochen sollte man die Hefe nicht aufheben, danach würde ich eher empfehlen einen Teil der Erntehefe (etwa 50 mL, je nachdem wie dickbreiig sie ist) in einen Starter zu geben und sie erneut aufzupeppeln. Wichtig ist außerdem: die Hefe kann eventuell noch Kohlensäure entwickeln.
Wie viel Bier soll gebraut werden?
Die konkreten Malzmengen berechnen Als erstes legen Sie fest, wie viel Bier (in Liter) Sie mit welchem Stammwürzgehalt (in \%) brauen möchten. Dann müssen Sie die notwendige Malzmenge bestimmen. 22 Liter Bier mit 14\% Stammwürze soll gebraut werden.
Was braucht man für das Brauen von Bier?
Die Schritte des Brauens. 1. Schroten: Für 50 Liter Bier werden ca. 10 kg Malz (gekeimtes und getrocknetes Getreide) benötigt. Für das Brauen von unseren 20 l Pils Bier braucht man demnach ca. 6 kg geschrotetes Malz.
Wie hoch ist die Temperatur bei der Hinzugabe der Hefe?
Bei der Hinzugabe der Hefe spielt die Temperatur eine entscheidende Rolle. Sie kann, je nach Hefesorte, zwischen 5 und 20° C liegen. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Hefegruppen liegen in der äußeren Form und in der Art der Vermehrung. Untergärige Hefe sinkt auf Grund der geringen Zelloberfläche während und am Ende der Gärung zu Boden.