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Wie hoch wird die Astilbe?
Das Farbspektrum reicht von Weiß über Cremegelb und Rosa bis hin zu dunklem Karminrot und Violett. Die Rispen stehen straff aufrecht oder hängen fedrig über und erreichen Längen von über 55 Zentimeter. Die Stauden können je nach Art zwischen 10 und 100 Zentimeter hoch werden.
Was passt zu Prachtspieren?
Im Beet passen Prachtspieren gut zu Rhododendren, Azaleen oder Hortensien, da sie ähnliche Ansprüche an den Boden haben. Schön ist es auch, Gruppen von Farnen oder niedrigen Ziergräsern mit Astilben abzuwechseln. Harmonisch sehen Prachtspieren zusammen mit Purpurglöckchen oder Funkien aus.
Wie sehen Astilben aus?
Dabei handelt es sich um eine Pflanze aus Ostasien, die mit mehrfach untergliederten Laubblättern daher kommt und deren Blütenstände etwas an Federn erinnern. Das sieht wirklich sehr außergewöhnlich aus. Vor allem, weil die Astilbe nicht nur in weiß blüht, sondern auch in rot, rosa und violett.
Kann man Astilbe in Kübel pflanzen?
Anbau der Astilbe Beachte jedoch, dass einige Sorten auch früher im Jahr blühen. Zu den herbstblühenden Astilben zählen die Arten der „Garten-Astilbe“ und der „Chinesischen Prachtspieren“. Astilbe pflanzen: Pflanzt du in Kübeln, sorge dafür, dass deine Prachtspieren einen großen und tiefen Topf bekommen.
Wie breit wird eine Astilbe?
Höhe: 60 – 120 cm. Breite: 40 – 75 cm. Blütezeit: Juli bis September in den Farben Rot, Weiß oder Rosa.
Was passt zu Astilbe?
Astilben lassen sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren: Farne, Azaleen und Rhododendren sind ideale Nachbarn, da sie ähnliche Bedürfnisse an den Standort stellen. Besonders wirkungsvoll kommen Astilben auch neben blau blühenden Stauden wie Funkien, Eisenhut oder Akelei zur Geltung.
Welche Pflanzen passen zu astilben?
Astilben wirken hervorragend neben Funkien (Hosta), Glockenblumen (Campanula), Storchschnabel (Geranium) oder unter Azaleen bzw. Rhododendren. Vom Laub passen sie hervorragend zu Silberkerzen (Actaea) und Herbstanemone (Anemone).
Wie schneide ich Astilben?
Rückschnitte benötigen Astilben nicht. Lediglich abgeblühte Blütenstängel werden im Herbst, spätestens im Frühjahr entfernt. Winterschutzmaßnahmen sind nicht notwendig. Prachtspieren sind so robust, dass sie sogar Fröste im Topf unbeschadet überstehen.
Welche Erde braucht die Astilbe?
Die Prachtspiere stellt immer dann ihren Ruf als Paradebeispiel einer Schattenstaude unter Beweis, wenn ihr diese Bodenbeschaffenheit zur Verfügung steht: Nährstoffreich und humos. Frisch bis feucht, ohne Gefahr von Staunässe. Gut durchlässig, gerne lehmig, ohne hohen Sandanteil.