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Wie hoch wird eine Orchidee?
Das gilt vor allem für die hochgewachsenen Vertreter der Gattung, die über 100 Zentimeter Wuchshöhe erreichen können. Kleinere Züchtungen gelten als robuster und sind auch für fortgeschrittene Orchideen-Freunde geeignet.
Wie viele Blütenblätter hat eine Orchidee?
Es gibt einen äußeren Hüllblattkreis, der aus drei Kelchblättern (Sepalen) besteht und einen inneren Hüllblattkreis, der aus drei Kronblättern (Petalen) besteht. Die Blütenblätter können frei oder zu einem gewissen Grad miteinander verwachsen sein.
Woher kommt der Begriff Nachtschattengewächs?
Die Bezeichnung „Nachtschattengewächs“ ist im Mittelalter geprägt worden und bedeutet „Nachtschaden“ oder auch „Albtraum“. Die heilsame Wirkung der Nachtschattengewächse lässt sich übrigens schon aus dem lateinischen Namen ableiten: Solanaceae bedeutet „Trost und Beruhigung“.
Warum ist eine Zimmerpflanze besser als eine Orchidee?
Kaum eine Zimmerpflanze ist beliebter als die Orchidee (Orchidaceae). Davon, dass viele dieser extravaganten Pflanze nicht sehr pflegeleicht sind, lassen sich zum Glück aber nur die wenigsten abschrecken. Wenn es dann doch mal nicht klappt mit der perfekten Orchideenblüte, kann das verschiedene Gründe haben.
Warum sind Orchideen nicht richtig gedeiht?
Diese Frage stellen sich sicher viele Orchideen-Liebhaber. Manche Orchideen können in der Wohnung nicht richtig gedeihen – ganz einfach, weil sie am falschen Standort platziert sind. Die Familie der Orchideen ist sehr groß und divers – die verschiedenen Arten haben dabei ganz unterschiedlichste Standortansprüche.
Wie sind die Blütenstände der Orchideen zu finden?
Die Blütenstände der Orchideen sind in der Regel traubenförmig, an denen sich je nach Art bis zu hundert und mehr Blüten ausbilden können. Wachsen verzweigte Blütenstände (rispenförmig), so ist die Traubenform jeweils an den äußersten Zweigen zu finden.
Wie viele Orchideenarten gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es ca. 90 verschiedene, wild wachsende Orchideenarten und in vielen Bundesländern gibt es Verbände (z.B. Arbeitskreise heimischer Orchideen), die sich zum Ziel gesetzt haben, Orchideen zu schützen und das Wissen über die Arten zu mehren.