Wie ist eine Geburt mit PDA?
In Deutschland gebären viele Frauen mit Periduralanästhesie (oder Epiduralanästhesie, kurz: PDA). Dabei wird die Schwangere durch eine Spritze in die Wirbelsäule so betäubt, dass sie vom Schmerz der Geburt oft kaum mehr etwas mitbekommt. Kritiker warnen aber auch vor Nebenwirkungen.
Kann man eine Geburt gut aushalten?
Ich rate anderen werdenden Müttern keine Angst zu haben. Die Schmerzen, auch wenn sie unfassbar stark waren, kann man aushalten.
Was kann man unter der Geburt an Schmerzmittel geben?
Bei stärkeren Schmerzen wird häufig das Opiat Pethidin (Handelsname Dolantin) verwendet. Dieses Schmerzmittel dämpft in der Regel aber nicht nur die Schmerzempfindung, sondern auch das Bewusstsein der Mutter. Es macht auch das Kind schläfrig.
Wie lange dauert es das das Kind kommt nach der PDA?
Ohne Periduralanästhesie hatten es 95 Prozent der Frauen nach 1 Stunde und 21 Minuten geschafft. Mit Periduralanästhesie benötigten sie 4 Stunden und 15 Minuten. Der Unterschied betrug hier 2 Stunden und 54 Minuten.
Wie kann ich eine PDA verabreichen?
Um die PDA durchzuführen, wird ein Medikament in der Nähe des Rückenmarks gespritzt. So wird die Signalweiterleitung der Nerven blockiert und die Frau erlebt keine Schmerzen und kann auch, sofern das Medikament richtig dosiert wurde, weiterhin pressen und aktiv an der Geburt teilnehmen. Es gibt verschiedene Gründe eine PDA zu verabreichen.
Wie lange hält die Wirkung der PdA an?
Die Wirkung der PDA hält in der Regel zwei bis drei Stunden an und löst eine Schmerzunempfindlichkeit aus. Da der Katheter nicht entfernt wird, kann man das Betäubungsmittel nach Bedarf wieder spritzen.
Wie lange dauert die Betäubung der PdA?
Die Wirkung der PDA hält in der Regel zwei bis drei Stunden an und löst eine Schmerzunempfindlichkeit aus. Da der Katheter nicht entfernt wird, kann man das Betäubungsmittel nach Bedarf wieder spritzen. Die Betäubung selbst beginnt nach circa 15-20 Minuten. Was ist danach zu beachten?
Wie hast du die PdA therapiert?
Mit der PDA hast du dich selbst therapiert, die zu starken Wehen vermindert, eventuell die Pausen zwischen den Wehen verlängert und dadurch das Kind besser mit Sauerstoff versorgt (du hast dann sicher auch besser Luft bekommen).