Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie kann ich den Garagenboden Beschichten?
- 2 Welche Reinigungsmittel eignen sich für den Garagenboden?
- 3 Was ist ein Betonboden in der Fertiggarage?
- 4 Was kostet die Epoxidharzbeschichtung im Garagenboden?
- 5 Was ist eine Bodenbeschichtung für eine Garage?
- 6 Was ist eine 2-Komponenten-Beschichtung für garagenböden?
- 7 Wie kann ich den Garagenboden verschönern?
- 8 Was ist die richtige Eignung für eine Garage?
Wie kann ich den Garagenboden Beschichten?
Garagenboden mit Epoxidharz beschichten – Schritt-für-Schritt-Anleitung. Für die gründliche Reinigung des Garagenbodens eignet sich ein Hochdruckreiniger, alternativ kann die Oberfläche mit Wasser und Reinigungsmittel abgeschrubbt werden. Anschließend muss der Untergrund gründlich durchtrocknen. Es empfiehlt sich, die Feuchtigkeit zu überprüfen.
Welche Reinigungsmittel eignen sich für den Garagenboden?
Nach dem Ausbessern wird die gesamte Fläche angeschliffen. Für die gründliche Reinigung des Garagenbodens eignet sich ein Hochdruckreiniger, alternativ kann die Oberfläche mit Wasser und Reinigungsmittel abgeschrubbt werden. Anschließend muss der Untergrund gründlich durchtrocknen.
Wie soll ich den Garagenboden versiegeln?
Sie möchten den Garagenboden versiegeln, dann sollten Sie auf Betonfarbe, auch umgangssprachlich Bodenfarbe genannt zurück greifen. Vor dem Streichen des Bodens sollten Sie diesen gründlich mit Spezial Reiniger säubern. Folgende Produkte Empfehlen wir zum Streichen des Garagenbodens: W702 – Epoxidharz.
Was ist ein Betonboden in der Fertiggarage?
In der Garage findet sich zumeist ein Betonboden, teilweise auch mit einem Estrich darauf. Auch bei den Bodenplatten von Fertiggaragen handelt es sich um eine Betonplatte. Gerade in Bezug auf Fertiggaragen muss berücksichtigt werden, dass der Boden so konzipiert ist, dass er schwingen kann.
Was kostet die Epoxidharzbeschichtung im Garagenboden?
Bei der Epoxidharzbeschichtung des Garagenbodens stellt das Harz selbst den größten Kostenfaktor dar. Die Preise beginnen hier ab 40 Euro/ m², pro Schicht und m² liegt der Verbrauch zwischen 0,25 und 0,35 kg.
Was ist eine Epoxidbeschichtung für die Garage?
Epoxid – das Material für die Garagenbeschichtung Epoxidharzbeschichtungen versiegeln den Betonboden der Garage, machen ihn widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und Feuchtigkeit. Die Beschichtung verfügt über eine hohe Abriebfestigkeit und wertet außerdem die Optik auf.
Was ist eine Bodenbeschichtung für eine Garage?
Bodenbeschichtung für Garagen. Der Boden einer Garage besteht in der Regel aus Beton und kann für zusätzliche Widerstandsfähigkeit mit einem Belag versehen werden. Neben einem Fliesenbelag kommt auch eine Bodenbeschichtung in Frage. Sie sorgt dafür, dass der Garagenboden belastbar und wasserdicht wird.
Was ist eine 2-Komponenten-Beschichtung für garagenböden?
Für Garagenböden werden häufig Epoxidharzbeschichtungen gewählt. Das Material besteht aus Kunstharz, das vor der Anwendung mit einem Härter gemischt wird. Die 2-Komponenten-Beschichtung wird zum Beispiel mit einem Kurzhaarroller vollflächig und satt in zwei Schichten mit jeweils 1 bis 2 mm Dicke auf den grundierten Boden aufgetragen.
Welche Versiegelung brauchst du für den Garagenboden?
Bei der Beschichtung und Versiegelung des Garagenbodens kannst du eine Versiegelung auf Lösungsmittel- oder auf geruchsärmerer Wasserbasis, zum Beispiel Epoxidharz, verwenden. Die Bodenbeschichtung verteilt sich nahezu von selbst auf der Fläche. So kannst du auch kleinere Unebenheiten gut ausgleichen.
Wie kann ich den Garagenboden verschönern?
Mit der richtigen Vorgehensweise und unter Beachtung einiger grundlegender Regeln können Bauherrn den Garagenboden auch in Eigenleistung verschönern. Epoxidharzbeschichtungen versiegeln den Betonboden der Garage, machen ihn widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und Feuchtigkeit.
Was ist die richtige Eignung für eine Garage?
Grundsätzlich ist es wichtig, auf eine passende Eignung zu achten und nur eine Epoxidharzbeschichtung zu wählen, die auch für Garagen geeignet ist. Weiterhin sollte das Produkt einen Rutschsicherheitswert R12 nach DIN 51130 besitzen, damit der Aufenthalt in der Garage nicht zur Rutschpartie wird.
Was passiert mit dem Garagenboden?
Kratzer, Flecken und irgendwann auch Risse: Mit den Jahren zeigt der Garagenboden mehr und mehr Gebrauchsspuren, er wird ja auch täglich beansprucht und muss sich mit Hitze, Frost und tropfendem Wasser vom Auto herumschlagen – und im Winter sogar mit Salzwasser durch Streumittel.