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Wie kann ich ein Docker Volume anlegen?
Anlegen eines Docker Volume. Als erstes müssen wir ein Volume anlegen, welches wir in einem Docker Container einbinden können. Dieses Volume kann man sich mit docker volumes ls anzeigen lassen. Will man etwas genauere Informationen zu einem Volume haben, kann man sich diese mit dem Befehl docker volume inspect anzeigen lassen.
Wie funktioniert der Bau eines Docker Containers?
Mit einem korrekten Bauplan ist der Bau eines Docker Containers sehr einfach. Ich muss in meinem Fall lediglich folgendes Kommando ausführen: docker build -t handbrake . docker build -t handbrake . build baut das im selben Verzeichnis befindliche Dockerfile zu einem Container.
Kann man den Docker Container nun auf dem Rechner laufen lassen?
Software muss dank Docker nicht mehr auf dem Rechner installiert werden, wenn man diese nur einmal benötigt. Außerdem kann man diesen Docker Container nun auch in der Cloud laufen lassen und bei bedarf flexibel skalieren.
Wie eignet sich Docker für bestimmte Aufgaben?
Docker eignet sich sehr gut um spezialisierte Container für bestimmte Aufgaben zu erstellen die man bei bedarf herunterladen kann und ausführt. Software muss dank Docker nicht mehr auf dem Rechner installiert werden, wenn man diese nur einmal benötigt.
Was ist ein Docker Container?
Ein Docker Container ist, etwas vereinfacht ausgedrückt, ein gestartetes Docker Image. Allerdings können zu jedem Image mehrere Container laufen. Diese Unterscheidung ist wichtig, um zu wissen, welche Befehle in die Kommandozeile, das Command Line Interface (CLI), eingegeben werden müssen. Geht Ihnen das zu schnell?
Wie sind die Kommandos für Docker Container aufgebaut?
Analog zu den Befehlen für Docker Images sind die Kommandos für Docker Container aufgebaut: Nach „docker container“ folgt der jeweilige Befehl. Hier sind die wichtigsten: create – Erstellt einen Container aus einem Image. start – Startet einen existierenden Container.
Wie sieht die Struktur von Befehlen in Docker aus?
Die allgemeine Struktur von Befehlen in Docker sieht wie folgt aus: Sie beginnen immer mit „docker“, gefolgt von einem Leerzeichen. Dann kommt die Management-Kategorie, ebenfalls gefolgt von einem Leerzeichen. Und schließlich folgt der eigentliche Befehl. Ein simples Beispiel: „docker container stop“ stoppt einen Container.