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Wie kleide ich mich zum Skifahren?
Es sollten mindestens drei Schichten sein. Eine Basisschicht, eine Mittelschicht und eine wasserfeste Schicht, die Skijacke und Skihose. Wenn Sie Skisocken, Handschuhe, Brille und Kopfbedeckung hinzufügen, können Sie auch die kältesten Tage auf der Piste überstehen.
Wie viel Wassersäule sollte eine Skijacke haben?
Zeltboden und Unterlegplane: mindestens 5.000 mm Wassersäule. Regen- oder Skihose, mit der auch auf nassem Untergrund gekniet oder gesessen wird: ab 15.000 mm Wassersäule. Hardshelljacke, die für das Tragen eines schweren Rucksacks ausgelegt ist: ab 20.000 mm Wassersäule.
Was sind die Kaufkriterien für Snowboardjacken?
Für Snowboardjacken gelten im Prinzip die gleichen Kaufkriterien wie für Skijacken mit einer wichtigen Ausnahme: Beim Snowboarden macht man für gewöhnlich ausladendere Bewegungen mit dem Körper. Auch die Arme brauchen mehr Bewegungsfreiheit.
Sind Skianzüge eine Alternative zur Skihose oder skijacke?
Skianzüge sind eine Alternative zur Kombination aus Skihose und Skijacke. Der einzige Vorteil eines Skianzugs ist, dass es keine Stofflücken gibt, durch die Kälte und Nässe eindringen können. Dies sollte jedoch auch bei einer guten Skihosen-Skijacke-Kombination nicht der Fall sein.
Was sollte man beim Skifahren beachten?
Durch die anstrengenden Bewegungen beim Skifahren kommt man schnell ins Schwitzen. Damit die Feuchtigkeit sich nicht festsetzt und man durch die Mischung aus Kälte und feuchter Kleidung keine Erkältung riskiert, sollte die Jacke besonders in puncto Atmungsaktivität gut abschneiden. Andererseits ist eine gute Isolierung genauso wichtig.
Wie hoch ist die Wasserfestigkeit einer Jacke?
„ Wassersäule “) gemessen, die angibt, bis zu welchem Wasserdruck ein Stoff undurchlässig bleibt. 10.000 bis 25.000 mmH2O stehen für eine besonders hohe Wasserfestigkeit, 2.000 bis 5.000 mmH2O sind besonders niedrig. Ein Schneefang, der am unteren Rand der Jacke eingenäht oder angebracht ist, verhindert, dass Schnee von unten in die Jacke dringt.