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Wie klemme ich einen Kreuzschalter an?
Der Kreuzschalter hat vier Anschlussklemmen. Je zwei Korrespondierende die vom ersten Wechselschalter kommen und zwei Korrespondierende die zum zweiten Wechselschalter gehen. Die Kontakte sind je mit kommenden Pfeilen bzw. mit zwei gehenden Pfeilen am Schalter gekennzeichnet.
Welche Schalter brauche ich für eine Kreuzschaltung?
Wechselschalter: 2 Lichtschalter für eine Leuchte. Kreuzschalter: 3 oder mehr Lichtschalter für eine Leuchte. Serienschalter: ein Schalter für mehrere (in der Regel 2 oder 3) Leuchten.
Wie ist die Funktion der Kreuzschaltung ersichtlich?
Die Funktion der Kreuzschaltung ist im Elektroschaltplan (Stomlaufschema, Schaltplan) gut ersichtlich. Um diese Schaltung zu studieren, sollte man bei der Stromquelle (L) anfangen und geht der Leitung nach bis zur Lampe. Dabei probiert man verschiedene Schalterstellungen aus. Rohrführung und Verdrahtung sind hier nicht ersichtlich.
Wie ist der Schaltplan für einen Lichtschalter ersichtlich?
Wie aus dem Schaltplan für einen Lichtschalter ersichtlich, wird durch den Schalter einfach das stromführende Kabel unterbrochen. An der Lampe selber wird noch wie auf dem Schaltplan erkennbar, er Nullleiter N und der Schutzleiter PE angeschlossen.
Welche Drähte ziehen wir auf den unteren Schalter?
Auf den unteren Schalter ziehen wir zwei sogenannte korrespondierende Drähte, diese sind gleichfarbig und dazu einen Aussenleiter. Auf den Oberen Schalter werden ebenfalls zwei korrespondierende Drähte und der Lampendraht gezogen. Somit ist das Drähte ziehen beendet.
Was ist eine Parallelschaltung?
Noch ein kurzer Hinweis: Eine Parallelschaltung bezeichnet man auch als Nebenschaltung. Bei einer Reihenschaltung von Widerständen liegen die Widerstände hintereinander. Der gleiche Strom fließt dabei durch alle Widerstände. Bei einer Parallelschaltung hingegen teilt sich die Leitung auf und auch der Strom teilt sich auf.