Wie kommt man auf die e-Funktion?
Der Graph der e-Funktion kommt der -Achse beliebig nahe….Zusammenfassung der wichtigsten Eigenschaften.
Schnittpunkt mit -Achse | P ( 0 | 1 ) (wegen f ( 0 ) = e 0 = 1 ) |
Schnittpunkte mit -Achse | Es gibt keine! |
Monotonie | Streng monoton steigend |
Ableitung | f ′ ( x ) = e x |
Umkehrfunktion | f ( x ) = ln (ln-Funktion) |
Was sind die R-Funktionen der Statistik?
Die R-Funktionen der Statistik haben recht selbst erklärende Namen. Sie erwarten einen Vektor (Spalte) als Eingabe. Mit dem Package mosaic können eine Reihe komfortabler Funktionen für z.B. die deskriptive Statistik gerechnet werden. Besonders schön ist, dass Gruppierungen sehr einfach sind.
Wie definieren wir Variablen in R?
Selbstverständlich können wir in R Variablen definieren, und diesen einen Wert zuweisen. Variablen werden in R so definiert: my_var <- 4. <- ist hier ein spezieller Zuweisungspfeil, und besteht aus einem < Zeichen und einem -. Es gibt in RStudio dafür eine Tastenkombination ALT + -. Hier weisen wir also der neuen Variablen my_var den Wert 4 zu.
Was sind die Richtlinien für das Schreiben von Funktionen?
Es gibt einige Richtlinien für das Schreiben von Funktionen, die anfangs vielleicht etwas kleinlich wirken, auf lange sicht aber den Code übersichtlicher, flexibler, einfacher, möglicherweise schneller, usw. machen. Wichtig sind vor allem folgende: – Eine Funktion sollte nur für eine Sache gut sein. Sie soll nicht zehn Sachen auf einmal machen.
Ist es möglich eigene Funktionen zu definieren?
In R ist es und möglich, eigene Funktionen zu definieren und diese danach zu benutzen. Das geht ganz einfach: Diese Zeilen gehen wir jetzt mal Schritt für Schritt durch. Wir sehen, dass wir einen Objektnamen definieren, myFunction, und diesem Objekt wird nun etwas zugewiesen, <-.