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Wie lang ist ein Türgriff?
Üblicherweise beträgt sie zwischen 38 und 42 mm bei Zimmertüren, bei Haustüren 66 bis 70 mm.
Wer hat die Klinke erfunden?
Ein Klassiker ist der Türdrücker nach Walter Gropius (1883–1969). Nach seinen Angaben entstand der Entwurf zur Gropius-Türklinke 1922 in seinem privaten Bauatelier in Weimar unter maßgeblicher Beteiligung seines Mitarbeiters Adolf Meyer (1881–1929).
Wie messe ich eine Türklinke aus?
Diese wird gemessen von der Mitte des DrückerIoches bis zur Mitte der oberen Rundung des Schlüssel-Loches (siehe Zeichnung im Türgriff-ABC). In Deutschland gibt es die 72 mm (meist Korridortüren) und die 92 mm Norm (Haustüren). In jedem Fall sollte hier nachgemessen werden.
Was ist die normale Höhe des Türgriffs?
Normale Höhe des Türgriffs spricht man von der Höhe des Türgriffs, sind Türklinken oder, an Haustüren, Türknäufe gemeint. Die Höhe, in der sie normalerweise angebracht werden, beträgt 105 cm vom Boden aus. Das gleiche gilt übrigens auch für Lichtschalter.
Welche Gefährdung besteht bei erstgenannten Türen?
Diese Gefährdung besteht in erster Linie bei Türen an der Längsseite von Fluren, weniger bei Türen an Flurenden. Deshalb sollten die erstgenannten Türen so eingebaut sein, dass sie in die Räume zur nahe gelegenen Wand hin aufschlagen.
Welche Griffe sorgen für Absturzgefahr?
Sichere Griffe (siehe DIN 18267) sorgen dafür, dass beim Öffnen und Schließen der Fenster keine Gefährdungen entstehen. Achten Sie darauf, dass bei Absturzgefahr keine Gegenstände wie Stühle, Tische, Sofas oder Spielzeugkisten, die von den Kindern bestiegen werden können, im Bereich der Fenster aufgestellt werden.
Ist die Auffindbarkeit und Erkennbarkeit von Türen möglich?
Auffindbarkeit und Erkennbarkeit von Türen und deren Funktion müssen auch für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, kognitiv eingeschränkte Menschen oder bei ungenügender Beleuchtung möglich sein. kontrastreiche Gestaltung, z. B. helle Wand/dunkle Zarge, heller Flügel/dunkle Hauptschließkante und Beschlag;
Wie hoch sind Türklinken?
105 cm
spricht man von der Höhe des Türgriffs, sind Türklinken oder, an Haustüren, Türknäufe gemeint. Die Höhe, in der sie normalerweise angebracht werden, beträgt 105 cm vom Boden aus.
Welches Material für Türgriffe?
Die am häufigsten für Türgriffe und Rosetten verwendeten Werkstoffe sind Edelstahl und Messing. Edelstahl-Griffe gibt es in glänzend und mattiert. Futuristisch elegant sind Türgriffe und Beschläge aus Chrom. Sie passen gut zu moderner Architektur mit viel Glas, Beton und Chrom.
Was ist eine Hochhaltefeder am Türgriff?
Die Rückholfeder oder Hochhaltefeder sorgt dafür, dass der Drücker nach dem Betätigen automatisch wieder nach oben geholt wird. Sie garantiert, dass die Drückergarnitur auch nach Jahren nicht ausleiert.
Welche Türgriffe gibt es?
Türgriff-Arten: Türklinken, Türknäufe, Knopfdrücker und…
- Türklinken. Die wohl verbreitetste Türgriff-Art in Deutschland ist die Türklinke, im Fachjargon auch Türdrücker genannt.
- Türknäufe und Knopfdrücker.
- Stoßgriffe.
Was sind stütznocken?
Die durchgehenden Stütznocken der Griffrosetten bestehen aus je einem Stift und einer Hülse aus Kunststoff. Durch das Ineinanderschieben ergibt sich eine spielfreie und stabile Befestigung. Die passenden Schlüsselrosetten mit durchgehenden Stütznocken sind ebenfalls erhältlich (Türvorbereitung und Montage siehe S. 27).
Sind Türdrücker genormt?
Sehr wichtig für die Beschläge ist das Maß zwischen dem Türdrücker (Lochmitte) und dem Schlüsselloch (Lochmitte des Schlüsselschaftes). Für Zimmertüren ist dieses Maß genormt, es beträgt 72 mm. Somit passen alle Drückergarnituren mit durchgehendem Schutzbeschlag auf alle deutschen Zimmertüren.
Wie messe ich eine Zarge richtig aus?
Messen Sie die Wand an sechs Punkten: auf beiden Seiten jeweils im oberen Drittel, in der Mitte und im unteren Drittel. Wichtig: Anders als bei der Höhe und der Breite wählen Sie die Zarge basierend auf dem größten gemessenen Wert für die Wandstärke aus.