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Wie lange Amaryllis Gießen?
Ab Anfang November bis zum Austrieb und Beginn der Blütezeit mäßig gießen. Im Verlauf der Blütezeit (Dezember/Januar bis Februar/März) reichlich und regelmäßig wässern, ohne Staunässe. Von April bis Juli die Gießmenge sukzessive reduzieren. Ab August nicht mehr gießen.
Wie gieße ich eine gewachste Amaryllis?
Die gute Nachricht: Die Wachs-Amaryllis braucht fast gar keine Pflege! Alle Nährstoffe, die die Zwiebel braucht, sind in ihr gespeichert, sie braucht noch nicht einmal Wasser – also nicht gießen!
Wie wird eine Amaryllis gepflegt?
Pflege und Standort während der Blütezeit Während ihrer Blütephase im Winter sollte sie an einem hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung bei Temperaturen um 20 Grad stehen. Die Amaryllis in dieser Phase regelmäßig gießen, sodass das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass ist.
Kann man gewachste Amaryllis?
Fazit: Möchten Sie die Blütenpracht der Amaryllis ohne großen Pflegeaufwand und nur für die Zeit der Feiertage genießen, können Sie bedenkenlos zu einer dekorativen, gewachsten Zwiebel greifen.
Wie lange hält eine gewachste Amaryllis?
Für die Haltbarkeit bedeutet dies, dass gewachste Pflanzen nach der Blüte zum Eingehen verurteilt sind. Die Dauer der Blüte wird mit mehreren Tagen angegeben. Da die Pflanzen ungefähr vier bis sechs Wochen zur Entwicklung der Blüte(n) benötigen, liegt ihre Lebenszeit bei ungefähr zwei Monaten.
Wo stellt man eine Amaryllis hin?
Die Amaryllis hat drei Vegetationsphasen, in denen sie unterschiedliche Ansprüche an ihren Standort stellt. Während der von Frühjahr bis Sommer dauernden Wachstumsphase bevorzugt sie einen absonnigen bis halbschattigen warmen Platz auf der Terrasse oder dem Balkon mit Tagestemperaturen von 24 bis 26 Grad Celsius.
Wie behandelt man eine Amaryllis im Topf?
Mai bis Juli: Topf halbschattig ins Freie stellen. Wöchentlich schwach mit Dünger, am besten Flüssigdünger, düngen. August: Nicht mehr gießen, das Laub verwelkt und die Ruhephase beginnt. September bis Oktober: Altes Laub abschneiden, Topf bei 15 °C in den Keller stellen.
Wann sollte die Amaryllis gewässert werden?
Dann ist es Zeit, die Amaryllis an ihren künftigen Standort umzuziehen und mit der regelmäßigen Bewässerung zu beginnen. Zu Beginn werden die Gießmengen noch reduziert ausfallen, mit zunehmendem Wachstum benötigt die Pflanze nach und nach mehr Wasser. Während der Blütezeit schließlich sollte die Pflanze ausreichend und regelmäßig gewässert werden.
Wie lange halten Amaryllis Blüten?
Bei guter Pflege halten die Blüten bis zu drei Wochen. Dazu gehört allerdings auch die richtige Gabe von Wasser. Wird die Amaryllis zu wenig gegossen, dann schwächelt sie und die Blütenbildung wird gefährdet.
Wie bleibt die Amaryllis in der Vase frisch?
Mit diesen Tipps bleibt die Amaryllis in der Vase besonders lange frisch. Die Blütenstiele der Amaryllis sollte man wiederholt anschneiden. Zum Stabilisieren umwickelt man die Stielenden mit Klebeband. Der Standort sollte nicht zu warm sein: Ideal sind Raumtemperaturen zwischen 16 und 20 Grad Celsius. Vermeiden Sie kalte Zugluft.
Warum sollte die Amaryllis nicht voll verblüht sein?
Daneben sollte die Amaryllis beim Kauf noch nicht voll verblüht sein – so haben Sie deutlich länger Freude an der farbigen Blütenpracht. Mit ihren lang gestielten prachtvollen Blüten in elegantem Weiß, zartem Rosa oder leuchtendem Rot ist die Amaryllis als Schnittblume in der Vase ein ganz besonderer Hingucker.