Wie lange brauchen sie die Pfeife aufsaugen?
Die Asche kann so das Kondensat aufsaugen. Grundsätzlich braucht eine Pfeife 24 Stunden Ruhezeit. Manche Zeitgenossen äußern den Wunsch, Ihre Pfeife probieren oder ausleihen zu dürfen.
Wie kann ich die Kunst des Pfeifenrauchens lernen?
Schritt für Schritt die Kunst des Pfeifenrauchens lernen. Alleskönner stopfen schnell und fest den Tabak in die Pfeife, zünden an und ziehen was das Zeug hält. Dabei gibt es drei Möglichkeiten. Entweder, ein Zufallstreffer überzeugt von dieser Methode, der „Kolben“ geht ständig aus oder es knackt und riecht nach Holz.
Wie kann eine vorgerauchte Pfeife voll gefüllt werden?
Viele Händler erklären, daß eine vorgerauchte Pfeife von Anfang an voll gefüllt werden kann. Besser ist die herkömmliche Drittelmethode. Man raucht einige Pfeifen mit einer Drittelfüllung, erhöht auf zwei Drittel und wagt sich erst dann an eine Komplettfüllung heran. Die Kohle muß sich unten stärker als oben entwickeln.
Was ist der größte Anfängerfehler?
Der größte Anfängerfehler ist eine zu fest gestopfte Pfeife. Eine zu locker gestopfte kann jederzeit während des Rauchens berichtigt werden. Beim erstes Anzünden, natürlich mit Ziehen an der Pfeife, richtet sich die oberste Tabakschicht auf.
Was ist wichtig für die Temperatur der Pfeife?
Es ist vor allem am Anfang wichtig, dass Sie Ihre Pfeife nicht zu heiß und auch nicht zu hektisch rauchen. Ein gutes Messinstrument für die Temperatur der Pfeife ist dabei Ihre Hand. Wenn die Pfeife so heiß wird, dass der Kopf unangenehm zu halten ist sollten Sie dem Holz eine kleine Pause gönnen.
Wie halten sie ihre erste Pfeife in den Händen?
Da Sie ja höchstwahrscheinlich gerade Ihre erste Pfeife in den Händen halten, hier noch ein Tipp zum Einrauchen: Damit eine Pfeife möglichst lange erhalten bleibt ist es wichtig, dass sich zwischen Holzwandung und Tabak eine Kohleschicht bildet, um das Holz vor allzu großer Hitze zu schützen.