Wie lange dauert das Onboarding?
Das Onboarding neuer Mitarbeiter beginnt mit der Unterschrift des Arbeitsvertrags und endet in der Regel mit der Probezeit, also nach ca. sechs Monaten. Allerdings hängt die Dauer des Onboardings maßgeblich mit der Komplexität der Stelle zusammen – es sind also auch kürzere oder längere Zeiträume möglich.
Wie sieht eine gute Einarbeitung aus?
Eine gute Einarbeitung beginnt mit einer guten Begrüßung. Dazu gehört das Abholen des Mitarbeiters am Empfang, das Begleiten zu seinem neuen Arbeitsplatz und die gemeinsame erste Begrüßung neuer Kollegen.
Was muss ich an meinem ersten Ausbildungstag beachten?
Erster Ausbildungstag: Unterlagen-Checkliste
- PERSONALAUSWEIS.
- BANKVERBINDUNG. Ihr solltet also spätestens einige Wochen vor Ausbildungsbeginn ein Konto eröffnet haben.
- ANGABEN FÜR DIE STEUER.
- KRANKENVERSICHERUNG. Als Schüler wart ihr noch bei euren Eltern mitversichert.
- SOZIALVERSICHERUNGSNACHWEIS.
- SONSTIGES.
Was macht man bei einem Onboarding?
9 Maßnahmen zum erfolgreichen Onboarding
- Erstelle einen Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter.
- Denke an alle Phasen des Onboardings.
- Integriere deinen neuen Mitarbeiter auf allen drei Ebenen: fachlich, sozial und kulturell.
- Verankere den Onboarding-Prozess im Unternehmen.
Wer ist für Einarbeitung zuständig?
Vorgesetzte sollten die Einarbeitung neuer Mitarbeiter selbst übernehmen. Die Einführung beginnt bereits nach der Zusage und vor dem ersten Arbeitstag. Das Herumführen und Vorstellen aller Personen, die für den neuen Mitarbeiter relevant sind, sollte dagegen der Vorgesetzte übernehmen.
Was macht man am ersten Tag der Ausbildung?
Eigentlich musst du aber gar nicht nervös sein. Am ersten Tag hast du nämlich ohnehin noch eine Art „Schonfrist“. Es geht hauptsächlich darum, dass du dir ein Bild von deinem neuen Betrieb und deinen Kollegen machen kannst und alles Wichtige zu deiner Ausbildung erfährst.