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Wie lange dauert die friseurausbildung?
Die Ausbildung zum Friseur oder zur Friseurin verläuft dual und dauert drei Jahre.
Was muss man machen um Friseur zu werden?
Bei der Ausgestaltung ihrer Bewerbungsunterlagen sollten Friseure in ihrem Lebenslauf folgende Fähigkeiten nicht unerwähnt lassen:
- Gespür für Trends und Ästhetik.
- Kreativität.
- Handwerkliches Geschick.
- Gute Umgangsformen.
- Massagetechniken für den Kopf.
- Kommunikationsfähigkeit.
- Gute Noten in Deutsch, Mathematik und Chemie.
Welche Tätigkeiten sind typisch für den Beruf Friseur?
Friseure und Friseurinnen schneiden, pflegen und stylen Haare, formen Augenbrauen, tragen Make-ups auf, führen Frisurenberatungen durch und verkaufen Haarpflegeprodukte.
Wie viel verdient man als Friseurin in der Ausbildung?
Gehalt während der Ausbildung Es liegt zwischen 520 und 540 Euro brutto im Monat. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt dein Lohn auf etwa 610 bis 650 Euro und im dritten Jahr verdienst du zwischen 700 und 770 Euro brutto. Die Ausbildungsgehälter variieren von Standort zu Standort, von Salon zu Salon und von Ost zu West.
Was macht man in der friseurausbildung?
Diese Lernfelder erwarten dich im ersten Lehrjahr in der Berufsschule:
- In Ausbildung und Beruf orientieren. Berufsgeschichte.
- Kunden empfangen und betreuen. Begrüßungsformen.
- Haare und Kopfhaut pflegen.
- Frisuren empfehlen.
- Haare schneiden.
- Frisuren erstellen.
- Haare tönen.
- Haare dauerhaft umformen.
Was lernt man im 3 Ausbildungsjahr als Friseur?
Die folgenden Bereiche werden in den drei Jahren erlernt:
- Kunden empfangen und betreuen.
- Haare und Kopfhaut pflegen.
- Frisuren empfehlen.
- Haare schneiden.
- Frisuren erstellen.
- Haare dauerhaft umformen.
- Haare tönen.
- Haare färben und blondieren.
Was lernt man in der Berufsschule als Friseurin?
Unterrichtsfächer
- Pflege und Gestaltung.
- Farb- und Formveränderung.
- Salon- und Kundenmanagement.
- Fremdsprachliche Kommunikation/ Englisch.
- Wirtschafts- und Betriebslehre.