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Wie lange müssen Daten aufbewahrt werden?
Grundsatz – keine unbegrenzte Aufbewahrung von Daten 1 lit. b DSGVO nur so lange gespeichert und verarbeitet werden, wie dies für den jeweils Zweck nötig ist. Wenn der Zweck nicht mehr besteht, müssen sie grundsätzlich gelöscht werden (sog. Löschzwang).
Wie lange dürfen personenbezogene Daten gespeichert werden Dsgvo?
1 lit. e) DSGVO einer der zentralen Grundsätze des Datenschutzrechts. Personenbezogene Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie dies für die verfolg- ten Zwecke erforderlich ist. Sobald die Daten nicht länger benö- tigt werden, sind sie zu löschen.
Was soll bei der Vorratsdatenspeicherung gespeichert werden?
Bei der Vorratsdatenspeicherung sollen keine Inhalte gespeichert werden – außer bei SMS und MMS. Es ist nicht der erste Versuch der Bundesregierung, die Vorratsdatenspeicherung fest in der deutschen Rechtslandschaft zu verankern.
Welche Grunderwerbsteuer fällt bei jedem Verkauf an?
Bei jedem Verkauf einer Immobilie fällt Grunderwerbsteuer zu Lasten des Käufers an. Welcher Satz für die Höhe der Grunderwerbsteuer anzuwenden ist, variiert je nach Bundesland. Der Käufer muss zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent des Kaufpreises an das Finanzamt zahlen.
Wie lange müssen Standortdaten gespeichert werden?
Dabei ist zwischen zwei Kategorien zu unterscheiden: Erfasste Standortdaten müssen für vier Wochen gespeichert werden, unabhängig davon ob Sie aus der mobilen Internetnutzung oder einem Telefonat resultieren. Alle anderen gespeicherten Daten müssen für zehn Wochen bei den Providern und Telekommunikationsdienstleistern hinterlegt werden.
Wie hoch sind die Kosten der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland?
Die Schätzungen reichen von je einstelligen bis hin zu niedrigen zweistelligen Millionensummen je Unternehmen. Insgesamt werden die Kosten der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland auf 250 Millionen Euro geschätzt. Inwieweit die Anbieter diese Kosten letztlich wieder auf Ihre Kunden umlegen, bleibt abzuwarten.