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Wie lässt sich der individuelle Omega-3-Index bestimmen?
Der individuelle Omega-3-Index lässt sich über eine Blutabnahme bestimmen. Ein Index über 8 \% an Omega-3-Fettsäuren wird mit einem stark verringertem Risiko für den plötzlichen Herztod und Herzinfarkte in Verbindung gebracht.
Wann wurde die Marke Omega gegründet?
Die Marke Omega wurde im Jahr 1848 unter dem Markennamen Louis Brandt gegründet. Der heutige Name tauchte erstmals im Jahr 1894 auf. Eine konkrete Datierung ist daher auch erst ab diesem Jahr möglich.
Wie schätzest du den Omega-3-Index?
Um deinen Bedarf genauer einzuschätzen, kannst du dir auch den Omega-3-Index zunutze machen und dir so deinen individuelle Dosierungsempfehlung ausrechnen. Er misst den Gehalt der beiden Fettsäuren EPA und DHA in den roten Blutkörperchen und stellt den Wert mit den Gesamtfettsäuren in Relation.
Was sind die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren?
Daher werden zu wenig Omega-3-Fettsäuren vom Körper verarbeitet, wenn der Anteil der Omega-6-Fettsäuren zu hoch ist. Für den menschlichen Organismus sind primär drei Omega-3-Fettsäuren relevant. Das sind EPA (Eicosapentaensäure), DHA (Docosahexaensäure) und ALA (Alpha-Linolensäure).
Was sind die Gegenspieler der Omega-3-Fettsäuren?
Zum direkten Gegenspieler der Omega-3-Fettsäuren zählen die ebenfalls mehrfach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren, die in der neuzeitlichen Ernährung (bspw. fettreiche Fertigprodukte) stark überrepräsentiert sind.
Welche Fischarten haben den höchsten omega-3-gehalt pro 100 g?
Zu den Fischarten mit dem höchsten Omega-3-Gehalt pro 100 g zählen dabei Hering, Lachs, Makrele und Thunfisch. Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA im Fettgewebe der Fische werden durch den Verzehr von Omega-3-reichen Algen angereichert, sodass die sinnvollste Quelle für DHA und EPA schlussendlich Algen sind.
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