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Wie macht man Ableger von Zamioculcas?
Blattstecklinge in Anzuchtsubstrat stecken Zupfen Sie eines oder mehrere Fiederblätter ab. Sie können diese auch abschneiden, doch dann bewurzeln sie schlechter. Tauchen Sie das Blatt mit der abgetrennten Kante in ein Bewurzelungspulver. Stecken Sie es nun etwa zwei Zentimeter tief in einen Topf mit Anzuchterde.
Wie schnell wachsen Glücksfedern?
Bis das Blatt sich tatsächlich bewurzelt hat und sich ein neuer Trieb entwickelt, brauchen Sie jedoch viel Geduld: Bis zu einem Jahr kann dieser Vorgang in Anspruch nehmen. Auch danach wächst das neue Pflänzchen recht langsam.
Kann man Zamioculcas vermehren?
Als Vermehrungssubstrat für Zamioculcas eignet sich Anzuchterde oder ein Blumenerde-Sand-Gemisch. Pro Topf stecken Sie ein Blatt etwa 1,5 bis 2 Zentimeter tief in die Erde. Bei normaler Luftfeuchtigkeit wachsen die Blattstecklinge der Glücksfeder ohne Folienhaube an.
Wie teilt man eine Glücksfeder?
Ziehen Sie die Pflanze vorsichtig auseinander – so können Sie erkennen, wo sich die Glücksfeder am besten trennen lässt. Schneiden Sie feste Rhizome mit einem scharfen und desinfizierten Messer durch. Jede neue Teilpflanze sollte mindestens einen gesunden Stängel aufweisen.
Wie gross werden Glücksfedern?
Dabei sind die vermeintlichen Triebe in Wirklichkeit einzelne Blätter: Sie sind mit sogenannten Fiederblättchen besetzt, während der eigentliche Trieb, der Wurzelstock (Rhizom), flach durch den Boden kriecht. Durchschnittlich besitzt die Glücksfeder eine Wuchshöhe von 40 cm bis 60 cm.
Wie viel Licht braucht Glücksfeder?
Helles, indirektes Licht ist der Glücksfeder am liebsten; in Bezug auf die Dunkelheit, die sie aushält, wurden Versuche angestellt: Die Zamie wächst auch noch bei mageren 270 Lux, was einem Standort in 70 cm Entfernung von einer 100-W-Glühbirne entspricht.
Wann Philodendron Ableger einpflanzen?
Im Frühsommer ist die beste Zeit, um einen Baumfreund zu vermehren. Es sind vornehmlich die kletternden Philodendron-Arten, die sich für die Steckling-Methode eignen. Schneiden Sie eine oder mehrere Triebspitzen mit einer Länge von 10 bis 15 cm ab.