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Wie man sich zu verhalten hat in Japan?
Eine Verhaltensregel, die fast unmenschliche Disziplin erfordert: Niemals in der Öffentlichkeit niesen! Auch Naseputzen in der Öffentlichkeit ist verpönt. Ziehe dich an einen stillen Ort zurück, um dich zu schnäuzen, wie zum Beispiel eine Toilette. Auch Essen ist in der Öffentlichkeit nicht gern gesehen.
Was man in Japan nicht machen sollte?
Brechen Sie nicht die Regeln der Essstäbchen-Etikette.
Wie viele Geschenke gibt es in Japan?
Dies gilt ganz besonders für die Geschenkkultur in Japan, die hier ausgesprochen ausgeprägt ist. Im Jahr gibt es gut 30 Anlässe, zu denen man Geschenke machen kann und teilweise sogar muss. Hinzu kommen Gastgeschenke und Mitbringsel von Reisen. Das Schenken in Japan folgt dabei dem „Giri“, dem Code des Gebens und Nehmens.
Was ist das Schenken in Japan?
Sich gegenseitig Geschenke zu machen gehört in Japan zu den kleinen Ritualen des Alltags. Das Schenken wird nicht nur unter Freunden und in der Familie zu besonderen Anlässen zelebriert, sondern erstreckt sich auch auf Mitarbeiter, Kollegen und Gastgeschenke.
Wie verpackt man Geschenke in Japan?
Geschenke verpackt man in Japan nicht wie bei uns üblich mit Geschenkpapier. Der Japaner wickelt das Geschenk in ein Furoshiki, ein einfaches und häufig einfarbiges, quadratisches Tuch.
Warum haben Geschenke in Japan einen religiösen Ursprung?
Geschenke in Japan haben einen religiösen Ursprung im Shintoismus, einer der zwei vorherrschenden Religionen in Japan. Während im Christentum das Geben höher geschätzt wird als das Nehmen, tauscht man hier Gaben an die Götter gegen Gefälligkeiten.