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Wie oft kann man die Steuerberaterprüfung machen?
Die Steuerberaterprüfung darf lediglich zweimal wiederholt werden. Wer die Prüfung wiederholen möchte, benötig dafür erneut die Zulassung der Steuerberaterkammer. Dabei sind alle Prüfungsteile zu wiederholen – es lassen sich nicht nur einzelne Klausuren oder das mündliche Examen erneut ablegen.
Wann sind die Steuerberaterprüfungen?
Die schriftliche Steuerberaterprüfung findet bundeseinheitlich im Oktober statt, die mündliche Prüfung folgt zwischen Januar und März.
Wie hoch ist die Durchfallquote bei der Steuerberaterprüfung?
Die Durchfallquote in der Steuerberaterprüfung ist mit 48,5 \% im Zehn-Jahres- Schnitt sehr hoch. Ein neuer Höchststand von 58,4 \% wurde nun in der Steuerberaterprüfung 2016/20171 erreicht.
Was passiert wenn man die Steuerberaterprüfung nicht besteht?
durchfallquote liegt immer zwischen 60-50\%! Falls man die Examen nicht besteht.
Wie schwer ist die Steuerberaterprüfung wirklich?
Die Ergebnisse der Steuerberaterprüfung
Bundesland | insgesamt bestanden |
---|---|
Nordrhein-Westfalen | 50,1 Prozent |
Rheinland-Pfalz | 47,2 Prozent |
Saarland | 48,8 Prozent |
Sachsen | 46,5 Prozent |
Wie lange dauert die Steuerberaterprüfung?
In der Regel dauern die Lehrgänge zur Steuerberaterprüfung zwischen 6 und 12 Monate.
Wie auf Steuerberaterprüfung vorbereiten?
Doch Übung allein reicht als Vorbereitung für die Steuerberaterprüfung oft nicht aus. Nahezu alle Prüflinge greifen auf Vorbereitungslehrgänge zurück – bewährt hat sich hierbei eine Mischung aus einem Kurs für die schriftliche Prüfung, einem Klausurentraining und einem Lehrgang für die mündliche Prüfung.
Wie schwer ist die Prüfung zum Steuerfachwirt?
Köln, München, Nürnberg und Westfalen-Lippe) lag die Bestehensquote in den Jahren von 2017 bis 2020 im Durchschnitt zwischen 67\% und 72\%. Wie auch beim Steuerberater, handelt es sich bei der Aufstiegsfortbildung zum Steuerfachwirt um eine anspruchsvolle Prüfung, die eine gute Vorbereitung voraussetzt.