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Wie packe ich Kekse ein?
Eine schöne Idee, Kekse oder Plätzchen zu verpacken, ist es, diese in durchsichtiges Geschenkpapier zu wickeln. So geht’s: Schneiden Sie ein Stück durchsichtiges Geschenkpapier aus. Es sollte dabei so groß sein, dass es die Keksmenge umfassen kann.
Was kann man alles mit Ausstechformen machen?
Das musst du gar nicht!…
- Keksausstecher als Schablone zum Basteln.
- Keksausstecher als Baumschmuck.
- Keksausstecher als Deko- oder Geschenkanhänger.
- Keksausstecher als Fensterdeko.
- Keksausstecher zum Ausstechen von Obst und Gemüse.
- Keksausstecher als Deko-Element mit Lichterkette.
- Keksausstecher als Tischdeko mit Teelichtern.
Wie verschicke ich am besten Plätzchen?
Legen Sie jeweils zwei Kekse von derselben Sorte in eine Bonbontüte, kleine Plastiktüte oder Plastikfolie. Verschließen Sie das Material möglichst luftdicht. Bei verzierten Plätzchen achten Sie darauf, dass die Kekse Boden an Boden verpackt werden. Legen Sie die Tütchen in eine Keksdose oder Plastikbox.
Welche Kekse bäckt man zuerst?
Ab wann sollten Sie Plätzchen zu Weihnachten backen?
- 6 Stunden vorher.
- 1 Woche vorher.
- 2 Wochen vorher.
- 3 Wochen vorher. Gebäck: Baiser, Makronen, Zimtsterne.
- 4 Wochen vorher. Gebäck: Spritzgebäck und Plätzchen aus Mürbteig.
- 6 Wochen vorher. Gebäck: Christstollen, Früchte- und Hutzelbrot.
Was ist ein ausstecherle?
Definition: Ausstechformen verwendet man bei der Teigverarbeitung, zum Beispiel bei der Herstellung von Keksen. Ausstechformen bestehen aus einem Metall- oder Kunststoffband, das zu einer Form gebogen ist. Man drückt die Ausstechform in den ausgerollten Teig und erhält so eine Teigfigur.
Wie lange kann man Kekse aufbewahren?
Makronen, Schaumgebäck oder mit Creme gefüllte Plätzchen: Etwa 1 Woche. Trockenes Gebäck wie Kekse, Engelsaugen, Zimtsterne oder Heidesand: Etwa 3 bis 4 Wochen. Lebkuchen oder Weihnachtsstollen: Bei richtiger Lagerung etwa 2 bis 3 Monate.