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Wie pflege ich die Pflanze Kalanchoe?
Das Flammende Käthchen bevorzugt das ganze Jahr über einen hellen Platz bei etwa 18 bis 20 Grad Celsius ohne pralle Mittagssonne. Im Sommer kann die Zimmerpflanze auch ins Freie. Im Winter sollten Sie die Kalanchoe kühler stellen, jedoch nicht unter 15 Grad Celsius.
Kann man Kalanchoe in den Garten pflanzen?
Sie können die Kalanchoe problemlos auch in ein Blumenbeet auspflanzen, im Herbst wieder ausgraben und in einem Blumentopf bis zur nächsten Gartensaison im Haus pflegen. Auch zur Bepflanzung von pflegeleichten Grabschalen eignen sich die anspruchslosen Sukkulenten hervorragend.
Wie oft eine Kalanchoe Gießen?
In den dicken, fleischigen Blättern speichert die Kalanchoe Wasser. Dadurch ist die Pflanze in der Lage, auch an trockenen Stellen, an denen sonst fast nichts wächst, zu überleben. Das macht das Gießen recht einfach, denn in der Regel genügt es, einmal in der Woche zu wässern.
Ist Flammendes Käthchen giftig?
Katzenhaushalte hingegen sollten auf andere grüne Mitbewohner zurückgreifen, da das flammende Käthchen, so der Rufname der Kalanchoe, für Stubentiger giftig ist. Die fleischigen Blätter enthalten Apfelsäure und Isozitronensäure, die Katzen im Falle eines Verzehrs nicht gut bekommen.
Welche Kalanchoe-Arten sind giftig für Hunde und Katzen?
Grundsätzlich sind meines Wissens alle Kalanchoe-Arten für Hunde und Katzen giftig – also auch das Flammende Käthchen ( Kalanchoe blossfeldiana) und Goethe-Pflanzen ( Kalanchoe pinnata ). Kalanchoe daigremontiana -Pflanzen (Brutblatt) sind für Hunde und Katzen aber besonders gefährlich – denn die…
Was ist der Vorteil der Kalanchoe?
Tipp: Ein weiterer Vorteil an der Kalanchoe ist die Tatsache, dass sich die Giftstoffe nicht in der Sonne oder durch Hitze verstärken, wie es bei Gewächsen wie dem Riesen-Bärenklau (bot. Heracleum mantegazzianum) der Fall ist. Falls Sie eine Katze als Haustier halten, sollten Sie ein Flammendes Käthchen so unerreichbar wie möglich platzieren.
Welche Pflanzenteile sind giftig für den Nachwuchs?
Alle Pflanzenteile sind giftig, doch werden am häufigsten Blätter und Blüten verschluckt, die zu folgenden Symptomen führen können. Die Blätter dieser kleinen Bäumchen sind bei Verzehr sehr unangenehm für den Nachwuchs. Irritationen der Schleimhäute, gefolgt von Appetitlosigkeit und heftigen Brechdurchfällen.