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Wie pflege ich eine Christrose richtig?
Während der Blüte im Winter braucht sie einen feuchten Boden, der aber auch nicht zu Staunässe neigen darf. In frostfreien Perioden sollte die Christrose ausreichend und regelmäßig gegossen werden. Im Sommer ist sie wenig anspruchsvoll und muss nur bei längerer Trockenheit bewässert werden.
Welcher Standort für Christrosen?
Helleborus sind kalkliebend und brauchen daher einen Platz, der sandig/lehmig und kalkhaltig ist. Bei Kalkmangel bilden Christrosen viel Laub, aber wenige Blüten. Ein schattiger bis halbschattiger Platz unter einem Baum ist am besten für Christrosen geeignet. Vollsonnige Standorte vertragen sie nicht.
Was macht man mit verblühten christrosen?
Mit einem kräftigeren Rückschnitt der Schneerose warten Sie bis nach der Blüte. Dann schneiden Sie alle abgeblühten Blütenstände dicht über dem Erdboden ab. Die grünen Blätter sollten Sie nicht schneiden, damit die Schneerose im laufenden Gartenjahr Kraft für die nächste Blühperiode sammeln kann.
Kann man christrosen mit Kaffeesatz düngen?
Kaffeesatz. Obwohl dieser Dünger sehr reichhaltig ist, ist er für Christrosen nur bedingt geeignet. Kaffeereste säuern den Boden stark an. Es ist also notwendig, dass zusätzlich ein kalkreiches Düngemittel gegeben wird.
Wann sollte man christrosen düngen?
Eine Düngung ist nur zweimal im Jahr notwendig, und zwar mit Beginn der Blüte und noch einmal im Spätsommer. Ideal sind Hornspäne, Kompost und andere organische Dünger.
Sind Christrosen mehrjährige Pflanzen?
Herkunft und Aussehen. Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt und begeistert im Winter mit ihren eleganten weißen Blüten. Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört.
Wie viel Wasser braucht eine Christrose?
Gießen Sie Ihre Christrose regelmäßig, damit sie nicht austrocknet. Staunässe sollte jedoch unbedingt vermieden werden. Auch im Winter sollte an frostfreien Tagen regelmäßig gegossen und gegebenenfalls eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost aufgebracht werden, um Feuchtigkeitsunterschiede so gut es geht zu vermeiden.