Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie pflegt man einen japanischen Ahorn?
- 2 Welchen Standort braucht der Fächerahorn?
- 3 Kann man Ahorn im Topf halten?
- 4 Wie pflegt man einen Ahorn Strauch?
- 5 Kann Ahorn Sonne vertragen?
- 6 Welche Erde für Fächerahorn?
- 7 Wie oft japanischen Ahorn Gießen?
- 8 Welcher Kübel für Ahorn?
- 9 Was sind die Blätter des japanischen Ahorns?
- 10 Wie lässt sich der Japanische Ahorn kultivieren?
Wie pflegt man einen japanischen Ahorn?
Japanische Ahorne neigen zu Sonnenbrand, insbesondere dann, wenn sie noch jung sind oder zu trocken stehen. Wie angesprochen, sollte der Boden frisch bis feucht sein. Ein humoser sandiger oder sandig-lehmiger Boden ohne jeglichen Kalk und Staunässe eignen sich für die Laubgehölze.
Welchen Standort braucht der Fächerahorn?
Der Standort für den Roten Fächerahorn sollte sonnig bis halbschattig sein. Auch wenn er im lichten Schatten stehen kann – am schönsten entwickeln sich die roten Blätter in der Sonne. Wichtig: Wie bei der Art sollten Sie auch bei Acer palmatum ‚Atropurpureum‘ für einen ausreichenden Windschutz sorgen.
Wie pflanzt man einen Fächerahorn um?
Da junge Fächerahorne etwas frostempfindlich sind, sollte man sie vorzugsweise im Frühjahr nach Abklingen der Spätfröste pflanzen. Wenn der Boden lehmig oder tonig ist, sollte er unbedingt auf einer Fläche von etwa vier Quadratmetern bis in 30 bis 50 Zentimeter Tiefe gelockert werden.
Kann man Ahorn im Topf halten?
Der Japanische Ahorn ist einer der Vertreter, die sich ausgezeichnet im Kübel halten und gedeihen. Abgesehen von dieser Selbstverständlichkeit sind praktisch alle Acer palmatum, Acer japonicum und Acer shirasawanum Sorten für ein Leben im Kübel gut bis sehr gut geeignet.
Wie pflegt man einen Ahorn Strauch?
Der der Japanische Ahorn zu den Flachwurzlern gehört und zudem stets eine leichte Feuchtigkeit bevorzugt, ist ein regelmäßiges Wässern insbesondere in den heißen und trockenen Sommermonaten unerlässlich. Achten Sie jedoch darauf, dass sich keine Staunässe bildet, denn darauf reagiert das Bäumchen äußerst empfindlich.
Welchen Standort für japanischen Ahorn?
An sonnigen Standorten fühlt sich der Japanische Ahorn am wohlsten. Daher sollten Sie ihn möglichst in Südlage pflanzen. Wenn die Pflanzen noch jung und nicht gut eingewachsen sind, kann es zu Sonnenbrand an den Blättern kommen.
Kann Ahorn Sonne vertragen?
In der Regel bevorzugt der Japanische Fächerahorn einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit viel Lichteinfall – je heller das Plätzchen, desto intensiver färbt sich das Laub. Roter Fächerahorn gehört dabei meist zu den Sonnenanbetern.
Welche Erde für Fächerahorn?
Der Japanische Fächerahorn liebt lockere und durchlässige, sandig humose, bis sandig lehmige Böden. Er sollte stets frisch bis feucht sein und einen schwach sauren pH- Wert haben. Das hört sich nun im ersten Moment kompliziert und schwierig an, ist es aber eigentlich gar nicht.
Wann kann man Ahorn umpflanzen?
Das Umpflanzen sollte am besten an einem frostfreien Frühjahrstag noch vor dem Laubaustrieb vorgenommen werden.
Wie oft japanischen Ahorn Gießen?
In trockenen Sommern sollte der kleine Baum regelmäßig gegossen werden. Staunässe ist aber zu vermeiden. Gießen Sie am besten nur kleine Mengen, jeweils morgens oder abends, bei großer Hitze auch zweimal am Tag. Gießwasser sollte stets unmittelbar in den Erdbereich unter der Baumkrone (Wurzelscheibe) fließen.
Welcher Kübel für Ahorn?
Als Flachwurzler reichen die Wurzeln des Japanischen Ahorns nicht besonders tief, sondern wachsen eher in die Breite. Außerdem ist es sinnvoll, einen Topf aus natürlichem Material (beispielsweise Ton) auszuwählen, da überschüssige Feuchtigkeit besser daraus entweichen kann. In Plastikkübeln bildet sich rasch Staunässe.
Ist der Japanische Ahorn fruchtbar?
Da alle Gartenformen des Japanischen Ahorns fruchtbare Samen bilden, lassen sich die Pflanzen im Hobbygarten am besten durch Aussaat vermehren. Man muss allerdings damit leben, dass die Nachkommen nicht sortenecht sind und zumindest zum Teil eher der Wildart ähneln.
Was sind die Blätter des japanischen Ahorns?
Die formschönen Blätter des Eisenhutblättrigen Japanischen Ahorns erinnern an die des Eisenhuts, jedoch sind sie mit 14 Zentimeter Länge deutlich größer und fast bis zur Blattbasis fiederschnittig gelappt. Die sommergrünen Blätter sind wie bei allen Ahornen gegenständig und färben sich im Herbst leuchtend orange bis weinrot.
Wie lässt sich der Japanische Ahorn kultivieren?
Auch in einem großen Kübel lässt sich der Japanische Ahorn gut kultivieren. Wählen Sie ein flaches und breites Gefäß mit mindestens 20 Litern Volumen. Bei Trockenheit müssen Sie den Flachwurzler vor allem bei vollsonnigem Standort rechtzeitig mit Wasser versorgen.
Was ist die Wildform des japanischen Ahorns?
Die Wildform des Japanischen Ahorns (Acer japonicum) entstammt den Bergwäldern Japans. Dort wächst sie in 200 bis 1300 Höhenmetern auf leicht sauren Böden im lichten Wald. Die Wildart ist kaum im Handel erhältlich.