Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie pflegt man Liebeslocken?
- 2 Wie pflanzt man Wasserlilien?
- 3 Wie pflegt man Zyperngras?
- 4 Sind Liebeslocken giftig für Katzen?
- 5 Kann man Grünlilien auf den Balkon stellen?
- 6 Ist eine Grünlilie giftig?
- 7 Wie kann man die Blätter einer Pflanze bekämpfen?
- 8 Kann man Zimmerpflanzen durch Blätter bestimmen?
Wie pflegt man Liebeslocken?
Liebeslocken pflegen Achten Sie darauf, dass die Wurzeln bei Zimmerpflanzen immer Wasserkontakt haben. Es darf auch gerne zwei bis drei Zentimeter hoch im Übertopf stehen. Anders als Korkenzieherbinsen im Teich, freut sich eine Liebeslocke im Topf auch über gelegentliches Düngen in der Zeit von April bis September.
Wie pflanzt man Wasserlilien?
Idealerweise pflanzt man die Wasserlilie im Frühjahr oder Herbst. Dazu gräbt man das dicke Rhizom horizontal knapp unter der Erdoberfläche ein. Wer den Ausbreitungsdrang der Rhizompflanze unter Kontrolle halten möchte, verwendet einen speziellen Pflanzkorb für Wasserpflanzen.
Ist die Grünlilie eine Zimmerpflanze?
Die robuste Grünlilie (Chlorophytum comosum) gehört zu den Liliengewächsen (Liliaceae) und stammt ursprünglich aus Südafrika. Als Zimmerpflanze und Büropflanze ist die Grünlilie sehr beliebt, da sie pflegeleicht ist und sich beinahe in jedem Raum im Haus wohlfühlt.
Ist die Grünlilie winterhart?
Die Grünlilie kommt ursprünglich aus Südafrika und ist dem dortigen Klima angepasst. Sie verträgt keinen Frost und ist damit nicht zur ganzjährigen Pflanzung im Garten geeignet. Dafür ist sie die ideale Zimmerpflanze für Gieß- und Pflegemuffel.
Wie pflegt man Zyperngras?
Zyperngräser benötigen stets ausreichend Wasser. Die Sumpfpflanze möchte dabei in einem Untersetzer oder Übertopf, der etwa bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist, stehen. Sie bevorzugt kalkfreies Wasser. Regelmäßiges Gießen ist also Pflicht, denn der Wurzelballen darf unter keinen Umständen austrocknen.
Sind Liebeslocken giftig für Katzen?
Fittonie (Mosaikpflanze) Flatter-Binse (Liebeslocken) Gloxinie (Falsche Gloxinie) Goldfischpflanze (Kussmäulchen)
Welche Erde für Wasserlilien?
Welche Erde braucht die Pflanze? Die Wasserlilie erfüllt alle Erwartungen an ihre Blütenfülle, wenn die Knollen in sumpfige, humose und leicht saure Erde gesetzt werden. Die ideale Wassertiefe schwankt dabei zwischen 10 und 20 cm.
Wie viel Wasser braucht eine Wasserlilie?
Wie der Name verrät mögen Wasserlilien das Element Wasser. Sie können reichlich gegossen werden. Doch in Staunässe sollten sie nicht stehen. Dort kann sich insbesondere in Wohnräumen rasch Schimmel oder Fäulnis bilden.
Kann man Grünlilien auf den Balkon stellen?
Die Grünlilie wächst und gedeiht an fast jedem Platz. Nur auf den Balkon (wo Vögel in der Nähe sind) oder in einen Raum, wo sich Katzen aufhalten, sollten Sie die Pflanze nicht stellen: Von diesen Tieren werden die Blätter gern angeknabbert.
Ist eine Grünlilie giftig?
Grünlilien sind der Klassiker unter den Zimmerpflanzen und für Katzen nicht giftig.
Kann die Grünlilie nach draußen?
Im Sommer kann die Pflanze auch nach draußen an die frische Luft, dann aber bitte nicht in die pralle Sonne stellen. Insgesamt sollte die Grünlilie erst langsam an die Sonne gewöhnt werden, da die Blätter sonst verbrennen könnten.
Wie viel Licht braucht eine Grünlilie?
Ob sonnig oder schattig: Die Grünlilie wächst an beinahe jedem Standort. Dennoch ist ein heller Platz für die pflegeleichte Grünpflanze am geeignetsten. Wenn die Grünlilie zu dunkel steht, besteht die Gefahr, dass die langen Blätter abknicken.
Wie kann man die Blätter einer Pflanze bekämpfen?
Wenn sich die Blätter einer Pflanze unnatürlich kräuseln oder missgestaltet sind, sollte man die Pflanze auf saugende Schädlinge, wie Blattläuse, Rote Spinne oder den Blasenfuß untersuchen. Abhilfe: Bekämpfung der Pflanzenschädlinge Bei Pelargonien kann die Verkrüppelung der Blätter auch durch Viren hervorgerufen werden.
Kann man Zimmerpflanzen durch Blätter bestimmen?
Zimmerpflanzen durch Blätter bestimmen Zimmerpflanzen werden besonders oft wegen ihrer schönen Blätter gehalten – doch auch für die Identifizierung der Pflanzen spielen sie eine große Rolle. Mit einem guten Beobachtungsvermögen kann man bereits an den Blättern gute Rückschlüsse auf die Pflanzengattung und sogar die Art ziehen.
Was sind schwarze Flecken auf den Blättern einer Pflanze?
Schwarze Flecken an den Blättern Bei schwarzen Flecken auf den Blättern einer Pflanze handelt es sich um Rußtau. Der Rußtau ist ein Pilz und tritt als Nebenerscheinung eines Befalls mit Honigtau absondernden Schädlingen auf. Insekten, wie Blatt- oder Schildläuse, sind in der Regel die ursprüngliche Ursache für die Entstehung des Rußtaus.
Was sind die Flecken auf den Blättern von Zimmerpflanzen?
Flecken auf den Blättern Große und unregelmäßige, gelbe, braune oder schwarz gefärbte Flecken auf den Blättern zeigen meist unzulängliche Kulturbedingungen oder Nährstoffmangel an. Informieren Sie sich in unserem Pflanzenlexikon über die Pflegeansprüche ihrer Pflanze. > Lexikon der Zimmerpflanzen Trockene Blattspitzen