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Wie rechnet man kWp in kWh um?
Mit 1 kWp lassen sich rund 1.000 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen, dafür sind etwa 7 bis 10 qm Dachfläche erforderlich. Ein Haushalt mit vier Personen benötigt beispielsweise eine Photovoltaikanlage mit 4 bis 5 kWp Leistung und dementsprechend 30 bis 50qm Platz für die Solaranlage.
Wie setzt sich kWp zusammen?
Kilowatt-Peak (kWp) steht für die (elektrische) Spitzenleistung. Gebräuchlich ist die Angabe Kilowatt-Peak bei Photovoltaik-Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht. Der Begriff setzt sich zusammen aus der Einheit Kilowatt (kW) und dem englischen Wort „peak“ für Spitze.
Wie viele Module pro kWp?
Wie viele Module für 1kWp PV-Anlage? Solarmodule haben eine Leistung von 250- bis 370 Wp. Für eine Leistung von 1 Kilowatt Peak benötigt es demzufolge ca. 3 Module.
Wie unterscheiden sich kWh und kWp bei einer Photovoltaikanlage?
So unterscheiden Sie kWh und kWp bei einer Photovoltaikanlage. Während Kilowatt-Peak oder kWp ein Maß für die Leistung einer Photovoltaikanlage ist, geben Kilowattstunden, kurz kWh, die durch die Anlage erzeugte Strommenge an.
Wie viel kWh werden pro kWh erzeugt?
Pro kW p werden also etwa 800 bis 1000 kWh im Jahr erzeugt. Hier lässt sich berechnen, welcher Ertrag mit einer Anlage einer bestimmten Größe zu erwarten ist oder, aus gemessenen Werten, welchen Ertragsfaktor eine bestehende Anlage hat.
Wie viel kWh erzeugt eine PV-Anlage in Deutschland?
Der mittlere spezifische Ertrag eine PV-Anlage beträgt in Deutschland etwa 1000 kWh pro kWp. Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage mit einer Nennleistung von 10 kWp erzeugt also 10.000 kWh pro Jahr.
Wie viel kWh gibt es für einen kWh Ertrag?
Für den Ertrag wird die Leistung mit der Zeit multipliziert: Eine Leistung von zehn Kilowatt über zwei Stunden hinweg ergeben 20 kWh Ertrag. Wenn Sie die Energie berechnen wollen, geht das ganz einfach: Eine kWh sind 3.600 Kilo-Joule.