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Wie schädlich ist natriumsaccharin?
Saccharin gilt als unbedenklicher Süßstoff. Zwar verursachte die Substanz, in großen Mengen, in Tierversuchen mit Ratten Blasenkrebs, doch neuere Bewertungen der Studienergebnisse widerlegten die Gefahr für eine Krebsentstehung beim Konsum durch Menschen.
Wo finde ich aspartame?
Du findest es unter anderem in:
- Erfrischungsgetränken.
- kalorienarmen Light-Produkten.
- Süßwaren.
- Kaugummis.
- Milchprodukten.
- Marmeladen.
- Getreideflocken.
- Desserts.
Ist Stevia schädlich für die Leber?
Zucker macht dick, schadet den Zähnen und der Leber. Daher greifen viele zu Süßstoffen wie Stevia oder Aspartam. Wissenschaftler am Children’s Hospital Research Institute of Manitoba überraschen nun mit einer neuen Erkenntnis: Auch künstliche Süßstoffe können das Risiko für diese Krankheiten erhöhen.
Wo ist überall E951 drin?
Aspartam | E951
- Als kalorienarmer Zuckerersatz in vielen Produkten, besonders in Limonade und Erfrischungsgetränken, in zuckerfreien Süßwaren, Fruchtjoghurt, Kaugummi, Pudding, Mayonnaise, auch in Diätprodukten.
- auch: Streusüße oder in Tablettenform als Zuckerersatz.
Wie wurde Aspartam in der EU zugelassen?
In Europa wurde der chemische Süßstoff Aspartam erstmals in den 1980er Jahren als Süßungsmittel zugelassen. Seit 1990 seht er als Tafelsüße auch auf deutschen Tischen. Aspartam wird EU-weit einheitlich mit der Nummer E-951 bezeichnet. Genau wie Zucker hat Aspartam eine Energiedichte von vier Kilokalorien pro Gramm.
Wie verbreitet ist Aspartam in Lebensmitteln?
Aspartam ist ein verbreiteter Süßstoff in Produkten wie Erfrischungsgetränken, Süßwaren, Backwaren, Milchprodukten, und Backglasuren, Frühstücksflocken, Kaugummi, Instantkaffee, Pudding und Fertiggerichten. Aspartam wird unter den Handelsnamen „Canderel“, „Equal“ und „NutraSweet“ vermarktet.
Was ist die erlaubte Tagesdosis von Aspartam?
Die erlaubte Tagesdosis beträgt in der EU 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Aspartam leitet sich von den beiden natürlichen α- Aminosäuren L – Asparaginsäure und L – Phenylalanin ab, die zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L -Aspartyl- L -phenylalanin.
Warum gilt Aspartam als Auslöser von Krebs?
Aspartam gilt als Auslöser von Krebs Langzeitstudien zeigen, dass Aspartam ein multipotenter krebserregender Wirkstoff ist. Das heißt, es kann die Entwicklung und das Wachstum von Tumoren und Krebs fördern. Dazu gehören Gehirntumore, Leberkrebs, verschiedene Krebsarten, die das Nervensystem betreffen, und Brustkrebs.