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Wie schmeckt ein obergäriges Bier?
Die Art der Hefe und der Vergärung hat nun auch wieder Auswirkungen auf den Geschmack: So schmeckt ein obergäriges Bier tendenziell immer fruchtiger (bzw. nach Gewürzen), während ein untergäriges eher neutraler und sauberer schmeckt. Beispiele für obergärige Bierstile sind: Weißbiere, Kölsch,…
Was ist bei einem Bier sauer?
Grundsätzlich ist Bier mit einem Bier pH von ca. 4,2-4,6 im chemischen Sinne schon deutlich sauer und dies ist zur Konservierung auch vorteilhaft. Sinkt der pH deutlich darunter, wird der Eindruck – auch in Abhängigkeit der titrierbaren Säure – zunehmend saurer.
Was ist ein Bier aus Weizenmalz?
Bier aus Weizenmalz wie ein Hefeweizen hat mehr Körper (es wirkt cremiger im Mund) als ein Bier aus Gerstenmalz wie ein Pils. Zusammengefasst sorgt das Malz vor allem für Süße, Farbe, Röstaromen und das Mundgefühl . Hopfen ist mit Abstand die teuerste Zutat im Bier.
Welche Biere lassen sich brauen?
Auf den ersten Blick scheint dies sehr einschränkend zu sein, aber auch innerhalb dieses Rahmens lassen sich viele Biere brauen, die geschmacklich sehr unterschiedlich sind: von frischen leicht-säuerlichen bis hin zu schweren, schokoladigen Bieren.
Wie kommt das Bier ins Bier?
Es kommt über die Hefe ins Bier, wird bei langer, kalter Lagerung (oder, bei den eiligen Brauern, nach ein paar Warmtagen) wieder abgebaut und bringt eine buttrige Note ins Bier, die je nach Intensität angenehm, leicht störend oder ätzend sein kann. Besonders bei Lagerbieren tritt gerne ein Diacetyl-Geschmack auf.
Warum sollte man auf ein regionales Bier zurückgreifen?
Dabei sollte man aber besser auf ein regionales Bier zurückgreifen, da die Massenbiere der Großbrauereien sich doch sehr ähnlich sind. Wenn man den Hopfengeschmack erst mal erschmeckt hat, dann sollte man zu dem Pilsener auch ein Lagerbier oder ein Export probieren. Einfach nur um den Geschmack zu schärfen.