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Wie schneiden sie eine Bananenpflanze ab?
Sehen Sie sich gezwungen, eine zu groß geratene Bananenpflanze zu stutzen, schneiden Sie im Februar die Pseudo-Stämme waagerecht ab. Allerdings wirft dieser Rückschnitt die Essbanane in ihrer Entwicklung zurück, sodass sich ihre Blüh- und Fruchtreife merklich verzögert.
Wie verfärbt sich die Bananenpflanze?
Verfärben sich die Blätter der Bananenpflanze braun bzw. bekommen braune Flecken, so ist dies nicht in jedem Fall ein Alarmzeichen. Wie die Zellen im menschlichen Körper erneuert auch Musa – so die botanische Bezeichnung der etwa 70 Arten umfassenden Pflanzengattung – regelmäßig einzelne Blattteile. Ältere Blätter sterben ab und machen neuen
Wann erscheinen die Blüten der Bananenpflanze?
Die Blüten der Bananenpflanze erscheinen etwa ab dem fünften Standjahr. Sie sind groß und von violetten Hüllblättern umgeben, die nach und nach abfallen. Sie verströmen einen leichten Honigduft.
Warum wird die Bananenpflanze nass?
Das könnte zur Folge haben, dass die Erde zu nass wird. Die Pflanze benötigt regelmäßige Düngergaben, die auch im Winter nicht ausbleiben sollten. Denn eine Winterruhe legt die Bananenpflanze nicht ein, da der Winterstandort dem Sommerstandort in Wärme und Licht entsprechen sollte.
Wie hoch ist die Abdeckung einer Bananenpflanze?
In der Abdeckung kann sich auf diese Weise zudem keine Pfütze bilden. Tiefer als auf 50 cm sollte ein Trieb nicht abgeschnitten werden, da das Gewebe im Winter aufweicht und Fäulnis ins Rhizom eindringen könnte. Die Triebe einer Bananenpflanze erzielen nach einigen Jahren majestätische Höhen von 300 cm und mehr.
Was ist eine kälteempfindliche Banane?
Eine kälte-empfindliche Essbanane bietet die Möglichkeit einer Ernte selbst gezogener Bananen. Da die tropische Musa paradisiaca ihre Triebe vor dem Winter nicht einzieht und ihr Laub nicht abwirft, gewinnt sie im Laufe der Jahre zusehends an Höhe.
Warum dürfen Bananen nicht mehr verladen werden?
Bananen sind sehr empfindlich, deshalb dürfen von der Ernte bis zum Verladen nicht mehr als eineinhalb Tage vergehen, und die Früchte müssen vor äußeren Einflüssen, wie Sonne, Regen und Wind, gut geschützt werden.