Wie sehen Gänsefüße aus?
Vorkommen. Der Weiße Gänsefuß ist heute nahezu weltweit verbreitet, vor allem in den gemäßigten bis subtropischen Zonen, und spaltet sich in zahlreiche regionale Rassen auf. In Amerika gilt er als eingeführte Art.
Kann man Melde essen?
Gartenmelde wird entweder zubereitet wie Spinat oder junge Blätter werden roh im Salat verwendet. In Frankreich isst man die Gartenmelde mit Sauerampfer. Beim Kochen der roten Varietät verlieren die Blätter die Farbe nicht, obwohl das Kochwasser noch eine Suppe färben kann.
Kann man wilde Melde essen?
Dieses Kraut sieht aus, als wäre es mit Mehltau befallen. Aber, den Weißen Gänsefuß (Chenopodium album), volkstümlich „Melde“ genannt, kann man wirklich essen. Die Blätter der Melde sind sehr formenreich, im jungen Zustand grün, später bläulich bereift. Sie sehen aus wie mit Mehl bestäubt.
Was gehört zu den Gänsefußgewächsen?
Die bekanntesten Gattungen sind die Beten (Beta), der Gänsefuß (Chenopodium) und der Spinat (Spinacia). Zu der Familie der Gänsefußgewächse gehören die Gemüsearten Mangold, Speise Bete und der Spinat.
Was kann man mit Melde machen?
In manchen Gärten wird die Melde ganz bewusst angepflanzt – als Zierpflanze und als Gemüsepflanze. Es gibt unterschiedliche Varianten der Melde, die in den Farben weiß bis gelb, grün und rot wachsen. Die jungen Blätter können roh im Salat gegessen werden oder gedünstet wie Spinat. Auch der Geschmack erinnert an Spinat.
Kann man rote Melde essen?
Man verwendet die Blätter der Roten Melde wie Spinat. Junge Blätter kann man roh im Salat essen, ältere Blätter schmecken auch gedünstet als Gemüse.
Ist Weißer Gänsefuß essbar?
Hinweis: Der Weiße Gänsefuß wirkt leicht abführend, da er Saponine enthält. Gekocht (dabei das Kochwasser wegschütten) kann man den Gänsefuß unbedenklich auch in größerer Menge essen, da Saponine und Oxalsäure ausgewaschen werden.