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Wie sieht die Humanistische Psychologie den Menschen?
Humanistische Psychologie als anthropologische Theorie Kern der Humanistischen Psychologie ist ihr Menschenbild. Die Humanistische Psychologie stellt diesen Theorien ein radikal anderes Menschenbild entgegen: Sie versteht den Menschen als freies Wesen, das in der Lage ist, über sich selbst zu bestimmen.
Welche Hauptströmungen der Psychologie gibt es?
Tiefenpsychologie (0:00:00 – 0:04:29) Kognitivismus (0:15:25-0:19:45) Behaviorismus (0:04:30-0:10:01) Biopsychologie (0:24:41-0:29:30) Humanistische Psychologie (0:10:02-0:15:24) In der Psychologie gibt es fünf Hauptströmungen, so genannte Paradigmen, die versuchen, menschliches Handeln zu erklären.
Was ist die Humanistische Psychologie?
Die humanistische Psychologie betrachtet den Menschen als Ganzes und stellt die individuelle Selbstverwirklichung in den Vordergrund. Wir zeigen Ihnen auf welchen Annahmen die Theorie basiert und wie sie sich von anderen Konzepten unterscheidet.
Wie unterscheidet sich das Menschenbild in der Humanistischen Psychologie?
Somit unterscheidet sich das Menschenbild in der humanistischen Psychologie deutlich von denen des Behaviorismus und Psychoanalyse. Die menschliche Psyche ist hier kein stumpfer Gegenstand, welcher unbewussten Trieben und Bedürfnissen nach geht.
Was ist die Kognitive Psychologie?
Die kognitive Psychologie hat die grundlegende Annahme, dass Menschen die Fähigkeit haben, verschiedene Informationen in ihrem Kopf zu verarbeiten und zu analysieren. Es ist nicht auf sichtbares Verhalten angewiesen, sondern konzentriert sich mehr auf den Prozess der Gedanken, die dahinter stehen.
Was war das Ziel der Humanistischen Psychologie?
Ziel war es, ein Gegenkonzept zu der damaligen mechanistischen Betrachtungsweise der menschlichen Psyche zu vertreten und dafür ein ganzheitliches Menschenbild zu etablieren. Der humanistischen Psychologie stehen die Konzepte der Psychoanalyse und des Behaviorismus gegenüber.