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Wie sieht ein GMAT-Test aus?
Die Prüfung besteht gegenwärtig aus einem Aufsatz („Analytical Writing Assessment Section“), einem Frageteil zur Interpretation von Datenquellen („Integrated Reasoning Section“) und zwei Multiple-Choice-Fragebögen („Quant Section“/“Verbal Section“).
Wie lernt man für den GMAT?
Du kannst Dich mit einer Vielzahl von Büchern selbstständig auf den GMAT vorbereiten. Empfehlenswert sind dabei in erster Linie die offiziellen Lernbücher der GMAC. Klassiker für die GMAT Vorbereitung sind außerdem die Lernbücher von Kaplan, Princeton und die Manhattan Reihe.
Wie wird der GMAT durchgeführt?
Der erste Bogen prüft mathematische, logische und quantitative Fähigkeiten, währenddessen der zweite Fragebogen sprachlich-analytische Fähigkeiten, englische Grammatik und das Leseverständnis des Teilnehmers prüft. In vielen Ländern wird der GMAT bereits als computerbasierter Test durchgeführt.
Wie viele Mathematik-Fragen gibt es im GMAT-Test?
Insgesamt gibt es im GMAT-Test 47 Mathematik -Fragen. Die kommen aus den Bereichen Algebra, Geometrie und Arithmetik. Der Vorteil: Die Fragen sind eher trivial und lassen sich mit Wissen aus der Oberstufe beantworten. Die liegt für viele jedoch schon lange zurück, und im Studium wird vor allem mit dem Taschenrechner gerechnet.
Wie viele Punkte erreicht ein GMAT-Teilnehmer?
Somit können die Ergebnisse des GMAT nicht mit den Ergebnissen der anderen englischen Sprachzertifikate verglichen werden. Der durchschnittliche GMAT-Teilnehmer erreichte innerhalb der letzten Jahren einen Punktewert von 500 bis 550 Punkten (das entspricht 40 bis 60 Prozent).
Wann muss ich den GMAT wiederholen?
Auch immer mehr deutschsprachige und europäische Universitäten verlangen bei der Bewerbung einen GMAT. Du kannst den Test auch wiederholen, jedoch frühestens 16 Tage nach dem letzten Test. Für jeden erneuten Test musst Du bezahlen. Theoretisch kannst Du den GMAT fünf Mal im Jahr machen.