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Wie sieht eine Kernspintomographie aus?
Durch den zylinderförmigen Magneten sieht das Gerät sieht aus wie eine Röhre. Wir setzen an allen Standorten hochmoderne Kernspintomographen ein, in denen sich selbst Patienten, die unter Platzangst (Klaustrophobie) leiden, kaum beengt fühlen.
Wie heißt das MRT Gerät?
Der (geschlossene) Magnetresonanztomograph ist ein röhrenförmiges Gerät, in dessen Wänden elektrische Spulen ein pulsierendes Magnetfeld und Radiowellen erzeugen. Bei der Untersuchung legen Sie sich auf eine Liege und diese wird dann in das MRT-Gerät hineingeschoben.
Wie kann die Kernspintomografie durchgeführt werden?
Bei extremer Platzangst kann die Kernspintomografie auch in einer Kurzzeitnarkose durchgeführt werden. Das gilt auch für ein MRT bei Kindern. Manche Kliniken und Praxen bieten auch das sogenannte offene MRT an, bei welcher der Patient weniger beengt ist.
Wie kann der magnetische Moment eines Kernspins ausgerichtet werden?
Daher kann das magnetische Moment eines ganzen Kerns trotz positiver elektrischer Ladung antiparallel zum Kernspin ausgerichtet sein, z. B. beim Isotop des Sauerstoffs. Genutzt wird der Kernspin – genauer: das mit ihm verbundene magnetische Moment – in der Kernspinresonanz.
Wie funktioniert die Kernspintomografie der Halswirbelsäule?
Wie die Kernspintomografie der Halswirbelsäule abläuft und wann sie durchgeführt wird, lesen Sie im Beitrag MRT: HWS. Die Kernspintomografie nutzt die Tatsache aus, dass sich Atomkerne um ihre eigene Achse drehen. Diese Rotation wird Kernspin genannt und erzeugt um jeden Kern ein kleines Magnetfeld.
Wie lange dauert die Kernspintomografie beim MRT?
Bei der Kernspintomografie hingegen werden Magnetfelder und Radiowellen erzeugt und diese bergen keine Strahlenbelastung. Nachteilig ist der größere Zeitaufwand beim MRT: Dauer der Untersuchung liegt zwischen 30 und 45 Minuten.