Wie sind Quarks und Leptonen gegliedert?
Kleiner als Quarks, Leptonen und Bosonen geht’s nicht. Sie sind nach aktuellem Wissensstand unteilbar – und damit für die moderne Teilchenphysik die Elementarteilchen. Eine Untergliederung aber kommt noch: Die sechs Quarks, die wir heute kennen, können in drei Paare gegliedert werden:
Was waren die verschiedenen Quarks in der Physik?
Um Quarks näher zu beschreiben, mussten neue Maßeinheiten in der Physik etabliert werden. Dem Zeitgeist der 70er geschuldet wurden die verschiedenen Quarks nicht nach altgriechischen Wörtern benannt, sondern nach elektrischer Ladung, Farben (Color) und Geschmack (Flavour) unterteilt.
Welche Quarks sind in der linken Ecke dargestellt?
Proton (grau) und Elektron (rot) sind in der unteren linken Ecke als Maßstab dargestellt. Die 6 Flavours (Sorten) von Quarks haben sehr unterschiedliche Massen, die Unterschiede erreichen fast 5 Größenordnungen. Die drei Quarks mit der geringsten Masse (d, u, s) werden summarisch als „leichte Quarks“ bezeichnet.
Warum wurden die verschiedenen Quarks benannt?
Dem Zeitgeist der 70er geschuldet wurden die verschiedenen Quarks nicht nach altgriechischen Wörtern benannt, sondern nach elektrischer Ladung, Farben (Color) und Geschmack (Flavour) unterteilt. Der Physiknobelpreisträger Richard Feynman war darüber nicht begeistert:
Wie wird die Flüssigkeit im Kern in den Zellkern übertragen?
Regulatorische Proteine gelangen aus dem Cytoplasma in den Zellkern, Transkriptionsprodukte wie die mRNA werden zur Proteinsynthese, die an den Ribosomen des Cytoplasmas stattfindet, aus dem Kern in das Plasma exportiert. Die Flüssigkeit im Kern wird auch als Karyoplasma bezeichnet.
Wie wird die Flüssigkeit im Kern hervorgehoben?
Die Flüssigkeit im Kern wird auch als Karyoplasma bezeichnet. Zellkerne können durch Anfärben der DNA lichtmikroskopisch hervorgehoben werden, z. B. durch die Feulgen-Färbung, durch Giemsa oder durch Fluoreszenzfarbstoffe wie DAPI.