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Wie sollte der Augenkontakt sein?
Der gelungene Blickkontakt. Der Blickkontakt sollte mindestens eine Sekunde, jedoch nicht länger als drei Sekunden dauern. Ist der Blickkontakt nur flüchtig, dann symbolisiert das eher Desinteresse. Ist der Blickkontakt zu lang, kann dies bei Empfänger_innen* als zu aufdringlich empfunden werden.
Was passiert bei Augenkontakt?
Sobald sich zwei Menschen begegnen, blicken Sie sich in die Augen – aus gutem Grund: Dabei passiert mehr als ein simpler Blickkontakt. Die nonverbalen Blickwechsel signalisieren Akzeptanz, Interesse und Sympathie. Wir erkennen daran, ob wir unserem Gegenüber vertrauen oder glauben können.
Warum nutzen wir die Augen über den Augenkontakt?
Schließlich nutzen wir die Augen nicht nur um etwas zu sehen, sondern auch, um mit anderen über den Augenkontakt zu kommunizieren. Über 65\% der Kommunikation verläuft nämlich über den Blickkontakt, also über die Augen und nicht über den Mund. Die Augen eines Menschen verraten manchmal mehr als ein gesprochenes Wort.
Was ist die bevorzugte Dauer des Augenkontakts?
In der aktuellen Forschung versuchten die Wissenschaftler etwas über die bevorzugte Dauer des Augenkontakts herauszufinden (engl.: preferred gaze duration, PGD) – die Zeitdauer, die Menschen für angemessen halten, einem anderen in die Augen zu schauen. Kürzerer oder längerer Augenkontakt sorgt für Unbehagen oder Verwirrung, schreiben die Forscher.
Wie verläuft die Kommunikation über die Augen?
Über 65\% der Kommunikation verläuft nämlich über den Blickkontakt, also über die Augen und nicht über den Mund. Die Augen eines Menschen verraten manchmal mehr als ein gesprochenes Wort. Über die Augen lässt sich vieles „sagen“, ohne es wirklich aussprechen zu müssen. Wir erkennen Trauer, Hoffnung, Liebe, Hass,…
Was sind die Signale für die Augen?
Die Augen senden Signale, die viele Männer und Frauen nicht aussprechen würden. So auch beispielsweise der sogenannte „Dreiecksblick“. Hierbei blickt man seinem Gegenüber abwechseln in die Augen und auf den Mund bzw. die Lippen, wodurch unsere Blickrichtung im Gesicht des anderen gewissermaßen ein Dreieck bildet.