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Wie stabil ist Vinylboden?
Fußböden aus PVC haben viele positive Eigenschaften sowohl den Wohnkomfort betreffend als auch bei der Verlegung. Vinylböden sind weicher und elastischer als andere Bodenbeläge wie Fliesen oder Laminat. Sie sind daher schonender für die Gelenke und fühlen sich allgemein wärmer an.
Ist Vinylboden teuer?
Die Preise für den Bodenbelag hängen von der Dicke der Nutzschicht, dem Aufbau des Materials und vom Design ab. Bahnen, Fliesen und Klick-Vinyl sind zu Preisen zwischen 12 und 40 Euro pro Quadratmeter erhältlich. Teurere Böden sind in der Regel strapazierfähiger.
Welche Stärke sollte Vinylboden haben?
Für den privaten Wohnbereich zu Hause reicht in der Regel ein Vinylboden mit einer Nutzschicht von 0,3 Millimetern aus. Für den Objektbereich empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall einen Boden mit einer Nutzschicht von 0,5 mm oder besser 0,55 mm.
Wie schädlich sind Vinylböden?
Vinylboden ist also nicht gesundheitsschädlich. Möchten Sie aber lieber auf PVC in Ihrem Boden verzichten, haben Sie die Wahl zwischen natürlichen Belägen wie Kork, Linoleum und Parkett oder Sie wählen einen PVC-freien Designboden.
Wie stark ist Klickvinyl?
Klick-Vinyl verfügt in der Regel über eine besonders ausgeprägte Aufbauhöhe. Diese liegt meist zwischen 4- und 5,5 mm. Ein Vinyl mit einer derartigen Aufbauhöhe kann kleinere Unebenheiten im Untergrund sanft einebnen.
Wie robust ist ein Vinylboden?
Pro: Vinyl-Boden ist extrem robust Aufgrund seiner Beschaffenheit kann ein Vinylboden viel aushalten. Seine robuste Oberfläche verkratzt nicht so schnell wie zum Beispiel Laminat und Parkett.
Was kostet ein guter Vinylboden?
Folgende Kosten stellen durchaus realistische Werte dar: lose oder schwimmend verlegte Bahnware: etwa 5 bis 8 Euro pro Quadratmeter. Klick-Vinyl: etwa 10 bis 12 Euro pro Quadratmeter. Vollvinyl mit Dämmung: 10 bis 15 Euro pro Quadratmeter.
Ist Kork für den Vinylboden ungeeignet?
Auch Kork ist als Untergrund für den Vinylboden ungeeignet, da er zu weich ist (auch wenn er gut verklebt wurde). Besser geeignet sind Fliesen. Die zweite Verlege-Technik ist das Verkleben des Vinylbodens, was meist bei ausrollbarem Boden der Fall ist.
Wie groß ist der Vinylboden auf dem Markt erhältlich?
Vinylboden ist in zwei Formen auf dem Markt erhältlich: Als Planken von zumeist 1,20 Metern Länge und 10 bis 20 cm Breite sowie als Rolle von etwa einem Meter Breite. Sowohl die Vinylboden-Meterware als auch die Paneele können Sie selbst verlegen.
Welche Klassen gibt es für einen Vinylboden?
Wenn Sie als Normalnutzer einen Vinylboden kaufen, ist nur die erste Kategorie interessant, also die Klassen 21, 22 und 23. Ein Boden hat oft mehrere Klassen, z. B. eine für die gewerbliche und eine für die private Nutzung. Ignorieren Sie einfach die Nutzungsklassen, die auf Ihre Räumlichkeiten nicht zutreffen.
Welche Werkzeuge benötigen sie zur Verlegung von Vinylboden?
Zur Verlegung von Vinylboden benötigen Sie Werkzeug: Ein Cuttermesser ist das einfachste Mittel. Das wird meistens durch ein Klick-System ermöglicht: Die Teile werden einfach aneinander gesteckt, aber nicht fest mit dem Untergrund verbunden, sondern „schwimmen“ gewissermaßen darauf – daher wird dieser Typus auch schwimmender Boden genannt.