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Wie stark muss eine Betonplatte sein?
Berechnung. Im Allgemeinen gilt, dass Betonböden mindestens 8 cm dick sein müssen. Die exakte Berechnung können Sie am besten von einem Fachmann durchführen lassen. Das ist bei Umbauarbeiten in Häusern auch meistens vorgeschrieben.
Sind Abwasserleitungen versichert?
Die Gebäudeversicherung zahlt für einen Wasserschaden, wenn Wasser aus den Rohren oder zusammengehörigen Schläuchen ausgetreten ist. Wasserschäden durch Hochwasser, Regenrinnen oder Abwasser-Rückstau sind nicht in der Gebäudeversicherung versichert.
Wie hoch soll die Bodenplatte sein?
Richtwerte: Bei Fertighäusern sollten Fundamentplatten mindestens 30 Zentimeter, bei Massivhäusern eher 40 Zentimeter stark sein. Eine der Aufgaben, die der tragenden Platte zukommen, ist es, die enorme Last des Gebäudes gleichmäßig auf den Boden zu verteilen.
Was zählt unter leitungswasserschaden?
Ein Leitungswasserschaden liegt vor, wenn Wasser unkontrolliert aus Leitungen austritt. Das gilt insbesondere für die Zufluss- und Abflussrohre, für Heizungsrohre und Anschlüsse an Waschbecken sowie Waschmaschinen.
Wie stark muss die Bodenplatte sein?
Niedrige Belastung Geht es um eine Platte, die für eine Einfahrt, einen Innenhof oder eine Terrasse gedacht ist und somit eher niedrigen Belastungen standhalten muss, genügt in aller Regel eine Dicke von rund 15 bis 20 cm.
Wie stark muss ein Betonfundament sein?
Die Stärke von 10 cm sollte bei keinem Fundament unterschritten werden. Fundamente in Einfahrten, Garagen und anderen etwas höher belasteten Flächen sollte wenigstens 15 cm betragen. Die Höhe vom Fundament für Wohngebäude kann 25 cm und mehr betragen.
Wer haftet für undichte Abwasserrohre?
In der Regel haben aber die Eigentümer eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen. Je nach Vertragsgestaltung können Schäden aus Rohrbrüchen abgesichert sein. Handelt es sich um Reparaturen von Rohrbrüchen und nicht um die komplette Sanierung einer Leitung, zahlt dies oft die Gebäudeversicherung.
Wo ist Abwasser versichert?
Abseits der Schäden am Inventar der Wohnung nimmt auch das Gebäude selbst durch eintretendes Abwasser Schaden. Hier kommt die Gebäudeversicherung bei Abwasserschäden ins Spiel, auch Wohngebäudeversicherung genannt. Diese erstattet Schäden, die direkt am Gebäude entstehen, wie etwa am Mauerwerk oder an den Böden.
Wie hoch muss ein Fundament sein?
Welche Schäden zahlt die Leitungswasserversicherung?
Die Leitungswasserversicherung leistet bei Schäden am Gebäude durch ungewollt ausgetretenes Leitungswasser. Der Versicherungsschutz erfasst Zu- und Ableitungsrohre, Heizungs- und Warmwasserrohre sowie Feuerlöschanlagen. Abgedeckt sind auch Frostschäden an Heizkörpern, -kesseln, Boilern und sanitären Einrichtungen.
Was kann man bei einem Wasserschaden geltend machen?
Ist der Vermieter für den Schaden verantwortlich, zahlt dessen Wohngebäudeversicherung für die Instandsetzung des Gebäudes und der Gebäudesubstanz. In diesem Fall können Mieter Schäden am Hausrat als Schadensersatz beim Vermieter geltend machen. Außerdem können Sie als Mieter die Mietzahlung angemessen mindern.
Wie stark sollte ein Fundament sein?