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Wie sublimiert Wasser?
Auf dem Gipfel eines hohen Berges etwa kocht Wasser bei Temperaturen weit unter 100 °C. Es lässt sich zum Beispiel ablesen, dass Wasser bei Temperaturen unter 0 ab 5 mbar Druck immer direkt von der festen in die gasförmige Phase übergeht. Der Physiker nennt das Sublimation.
Kann Wasser Resublimieren?
Der Wasserdampf resublimiert dann zu einer Form von Eis, nämlich Reif. Du kannst ihn nach einer kalten Nacht oft auf der Wiese sehen. Reif ist also Wasser im festen Zustand. Bei der Resublimation ändert das Wasser dann seinen Aggregatszustand von gasförmig direkt zu fest.
Welche Stoffe kann man Resublimieren?
Resublimieren. Beides sind Phasenänderungen 2. Art, gehen also nicht bei einer bestimmten Temperatur vor sich, sondern in einem relativ großen Temperaturbereich. Weitere Stoffe, bei denen Sublimation besonders intensiv auftritt, sind Iod, Arsen und einige seiner Verbindungen, Salmiak und Trockeneis.
Kann jeder Stoff sublimieren?
Jeder Stoff nimmt bei seiner Sublimation die sogenannte Sublimationsenthalpie auf, die gleich der Summe aus Schmelzenthalpie und Verdampfungsenthalpie ist.
Wann Resublimiert Wasser?
Das Resublimieren geschieht schon bei Temperaturen oberhalb der Siedetemperatur, aber auch bei niedrigen Temperaturen. Eine bestimmte Temperatur lässt sich im Unterschied zum Schmelzen, Erstarren, Sieden oder Kondensieren für diese Vorgänge nicht angeben.
Können alle Stoffe sublimieren?
Wo findet man im Alltag Resublimation?
Dieser Vorgang lässt sich beispielsweise im Gefrierfach eines Kühlschranks beobachten. Das als Wasserdampf in der Luft enthaltene Wasser, wird im Kontakt mit den kalten Wänden unmittelbar fest, ohne dass sich zuvor flüssiges Wasser ausbildete.
Was ist der Unterschied zwischen Eis und Dampf?
Wasser kommt vor als Eis, als Flüssigkeit und als Dampf. Der Übergang der Flüssigkeit Wasser in Dampf heißt sieden, der von Dampf in Flüssigkeit kondensieren. Beides findet bei 100 Grad statt.
Was ist Eis in der Erde?
Eis ist ein halbtransparenter, rutschiger, fester Block. Sobald Wasser zu Eis gefroren ist, verliert es die Eigenschaften von Wasser und kann somit auch keine Felder bewässern, wodurch z. B. Zuckerrohr gedroppt und Ackerboden wieder in Erde umgewandelt wird.
Was heißt der Übergang von Eis in flüssiges Wasser?
Der Übergang von Eis in flüssiges Wasser heißt schmelzen, die Umkehrung gefrieren. Beides findet bei 0 Grad statt. Fest, flüssig, gasförmig: Diese Zustände nennen wir Aggregatzustände. Werden auch andere Stoffe flüssig? Wir betrachten zum Beispiel: Butter, Kerzenwachs, Blei, Eisen, Luft, Flüssiggas…
Wie steigt die Temperatur bei Eiswasser erwärmt?
Wenn man Eiswasser erwärmt, steigt die Temperatur erst dann, wenn alles Eis geschmolzen ist. Solange noch Eis im Wasser ist, beträgt die Temperatur 0 Grad. Wir lassen Wasserdampf an einem Glas kondensieren.