Wie umweltschädlich ist Tesla?
Pro Kilometer verursacht ein Tesla Model 3 65 Prozent weniger CO2 als ein vergleichbarer Mercedes C 220 d. Den Nachteil der energieintensiven Produktion des E-Autos hat man laut der Studie bereits nach 30.000 Kilometern egalisiert. Auch die Laufzeit eines Elektroautos korrigierte man nach oben.
Ist Tesla klimafreundlich?
Beim E-Auto – ohne Akku betrachtet – sind es etwa 20 Prozent weniger, weil ein Teil des Innenlebens wie Tank, Anlasser und Auspuff wegfällt. Oder: Wenn Tesla 500.000 neue Autos im Jahr produziert, bedeutet das zwei Millionen Tonnen CO₂ – ganz egal, wie klimafreundlich das Fahren ist.
Ist Tesla wirklich so gut?
Der Energieverbrauch von 20,9 kWh pro 100 Kilometer (inklusive Ladeverluste) geht angesichts der Größe des Fahrzeugs und seiner Leistungsfähigkeit in Ordnung. Die Energieeffizienz des Tesla wird folglich mit guten 45 von 60 möglichen Punkten bewertet.
Wie umweltfreundlich ist ein Tesla?
Ein Tesla Model 3 verursacht pro Kilometer 91 Gramm CO2-Äquivalent. Ein Mercedes C 220d dagegen verursacht pro Kilometer 260 Gramm CO2-Äquivalente und damit fast dreimal so viel. Bereits nach 30.000 Kilometern hat der Tesla seine höheren CO2-Emissionen in der Produktion wettgemacht, so die Forscher*innen.
Was ist umweltfreundlicher Wasserstoff oder Elektroauto?
So umweltfreundlich sind Wasserstoff-Fahrzeuge Im Hinblick auf die Emissionen, die während der Fahrt entstehen, ist ein Brennstoffzellenauto (FCV für Fuel Cell Vehicle) genauso sauber wie ein Elektroauto. Zwar haben Brennstoffzellen-Fahrzeuge einen Auspuff, doch hier entweicht lediglich Wasserdampf.
Was ist so besonders an Tesla?
Der Tesla kommt deshalb mit erheblich weniger Bauteilen aus, als ein Fahrzeug, das mit fossilen Energieträgern befeuert wird. Die Tesla-Antriebseinheit ist außerdem so ausgelegt, dass sie eine Million Meilen (1,6 Millionen Kilometer) wartungsfrei übersteht.