Inhaltsverzeichnis
Wie unterscheidet sich der Expressionismus vom Impressionismus?
Den Künstlern dieser Epoche waren nicht die wirklichkeitsgetreue Wiedergabe von Eindrücken und schöne Formen wichtig; im Gegensatz zu den impressionistischen Malern drückten die Expressionisten ihre subjektiven Regungen aus. Sie gaben direkt und spontan ein „durchfühlt“ interpretiertes Motiv weiter.
Was kennzeichnet den Impressionismus?
Impressionismus (von franz. impression, dt. Eindruck) beschreibt eine Stilrichtung der Malerei, die durch eine helle Palette, lockeren, skizzenhaften Farbauftrag mit sichtbaren Pinselstrichen, Malen vor dem Motiv und meist Pleinairmalerei (auch: Freilichtmalerei) gekennzeichnet ist.
Welche Farben wurden im Impressionismus verwendet?
Teilweise verzichteten sie komplett auf Schwarz und dunkle, erdige Farbtöne. Sie nutzen eine helle Farbpalette und versuchten allein durch die Farben Licht und Atmosphäre der jeweiligen Situation wiederzugeben.
Wann war Impressionismus und Expressionismus?
Symbolismus (1880–1920) Moderne (1890–1920) Expressionismus (1905–1925) Neue Sachlichkeit (1918–1933)
Welche Farben verwendete Claude Monet?
Das All-over von Monets Bildern der späten 1870er Jahre kulminiert in einer Serie von Bildern in Weißtönen. Fast löschte der Maler die Malerei aus, indem er „Vétheuil im Nebel“ (1879, Musée Marmottan Monet) in pastelligen Rosa, Blau und Weißtönen aufgehen ließ.
Was geschah während des Impressionismus?
Die Impressionisten stellten den augenblicksgebundenen natürlichen Eindrucks eines Objektes dar. Milchfarben und lichte Töne wurden verwendet; dadurch entstand ein sinnlicher Eindruck. Der fragmentierte Pinselstrich war jedoch wesentlich mehr als ein bloßes Mittel zum schnelleren Malen.
Was kommt nach dem Impressionismus?
Der Post-Impressionismus ist eine Übergangsepoche vom Impressionismus zur Klassischen Moderne. Im Mittelpunkt stehen Farbe und Form. Dem Post-Impressionismus zuzurechnen sind als zugleich Wegbereiter zum Expressionismus insbes. Cézanne, Gauguin und Van Gogh und auch Munch.