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Wie verhält es sich mit der Künstlichen Intelligenz?
Mit der Künstlichen Intelligenz verhält es sich etwas anders, denn die kann sich – in einem gewissen Rahmen – selbst weiter entwickeln, ohne dass der Mensch den Weg bestimmt.
Welche Maschinen und künstliche Intelligenzen erobern unser Alltag?
Lernfähige Maschinen und künstliche Intelligenzen erobern immer mehr Bereiche unseres Alltags: Sie arbeiten in Fabriken und Lagerhallen, saugen für uns Staub oder assistieren beim Autofahren. Ihre Fähigkeiten kommen dabei immer näher an die des Menschen heran.
Welche Gefahren gibt es bei der KI?
Aber es gibt auch eine Schattenseite bei der ganzen Sache, denn die KI birgt viele Gefahren. Wir brauchen derzeit zwar keine Angst davor zu haben, dass die Maschinen uns versklaven und nach dem Leben trachten, in manchen Bereichen ist die Gefahr durch die Künstliche Intelligenz aber schon heute sehr real.
Was ist die menschliche Intelligenz?
Marvin Minsky, einer der Väter der KI, hat einmal gesagt: „Künstliche Intelligenz ist die Wissenschaft, Maschinen die Dinge tun zu lassen, für die ein Mensch Intelligenz benötigen würde.“ Aber dies führt unmittelbar zu der nicht minder schwierigen Frage nach der menschlichen Intelligenz.
Ist Künstliche Intelligenz älter als der Computer selbst?
Der Traum von künstlicher Intelligenz ist älter als der Computer selbst – sei es „Frankensteins Monster“ oder künstlich erschaffene Menschen wie der Homunculus. Vor allem in der Science Fiction begegnete uns bisher der Begriff „künstliche Intelligenz“ und meint zumeist Roboter oder Computer, die selbstständig denken und handeln können.
Wie großartig kann die menschliche Intelligenz werden?
„Künstliche Intelligenz kann die großartigste Errungenschaft der Menschheit werden. Bedauerlicherweise kann sie auch die letzte sein“, fürchtet der weltbekannte Astrophysiker Stephen Hawking. Und er steht nicht allein.
Was ist die großartigste Idee der Menschheit?
„Künstliche Intelligenz könnte die großartigste Idee der Menschheit werden“. Hawking sieht aber die Kehrseite: „Sie könnte auch unsere letzte sein“. In einem offenen Brief haben viele Tausend ernst zu nehmende Forscher, IT-Wissenschaftler, Manager und Zukunftsforscher ihre Sorgen zu Protokoll gegeben.