Wie viel Grad minus halten Geranien aus?
Geranien überwintern: Der richtige Zeitpunkt Geranien vertragen (wenn sie geschützt stehen) auch leichten Frost bis etwa – 5°C. Vor dem ersten stärkeren Frost sollten die Pflanzen aber in ihr Winterquartier umgezogen sein. In der Regel ist das Ende Oktober der Fall.
Können Geranien viel Regen vertragen?
Generell sind Geranien-Pflanzen sehr hitzetolerant. Vor allem Pelargonien-Arten mit großen Blüten sollten wenig Feuchtigkeit von oben bekommen. So erklären sich auch die Regendächer über bepflanzten Balkonkästen im Alpenvorland. Einfach blühende Exemplare kommen besser mit dem Regen zurecht.
Warum sollten Geranien nicht verklebt werden?
Keine Scheu zeigen. Geranien sind sehr robuste Pflanzen, aber gerade nach Regenfällen sind die Blüten oft beschädigt oder gar miteinander verklebt. Diese sollten, auch wenn sie noch bunt aussehen, bei Trockenheit entfernt werden. Diese „verklebten“ Blütenblätter sterben ohnehin ab und gefährden nur die frischen Knospen.
Was sind die Eigenschaften von Geranien?
Für sie sind sie giftig und hautschädigend. Geranien sind unfassbar vielschichtig und bieten viel Abwechslung bei Wuchsform, Blatt und Blüte. Sie lassen sich in sechs Gruppen unterteilen, die wiederum eine Menge unterschiedlicher Sorten mit sich bringen.
Was ist wichtig bei der Bepflanzung von Geranien?
Schon bei der Bepflanzung ist es wichtig, dass die einzelnen Stöcke nicht zu dicht beieinanderstehen, denn im Laufe der Sommermonate breiten sich die Geranien in alle Richtungen aus und würden sich sonst nur gegenseitig im Wachstum behindern. Regelmäßig Flüssigdünger verwenden.
Wie eignet sich dieser Dünger für Geranien?
Dieser Dünger von Compo eignet sich nicht nur für Geranien, sondern auch für andere stark nährstoffbedürftigen Balkon- und Terassenpflanzen. Der Dünger ist in flüssiger Form und er sorgt für ein sattes Blattgrün und prächtige Blüten, denn er fördert die Blütenbildung und erhöht die Widerstandskraft der Blumen.