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Wie viel Prozent Fett hat Schweinefleisch?
Allerdings variiert der Fettgehalt je nach Teilstück. Die mageren Stücke wie Filet, Lende oder Schnitzelfleisch enthalten rund zwei Prozent Fett, während die mittelfetten Teilstücke wie Kamm oder Haxen zwischen zehn und 13 Prozent Fett und das fettreichste Stück vom Schwein, der Bauch, mehr als 20 Prozent Fett enthält.
Welches Teil vom Schwein?
Schweinefleischteile: Welche Teilstücke das Schwein bietet
Bezeichnung | Verwendung | |
---|---|---|
D | Schweinebäckchen | Suppen, Eintöpfe |
E | Filet / Lungenbraten | Braten, Medaillons, Geschnetzeltes, Fondue |
F | Kotelett / Schweinskarree / Rippenstück | Koteletts, Schnitzel, Steaks |
G | Schinkel / Keule | Braten, Schinken, Schnitzel, Fondue, Gulasch |
Was ist der Fettgehalt von Putenfleisch?
Der Fettgehalt variiert jedoch, je nachdem, welches Teil der Pute du auf den Grill legen willst. Sprich: Putenfleisch mit Haut, zum Beispiel eine Putenkeule, schmeckt zwar meist viel intensiver, ist aber auch viel fetter, wohingegen das weiße Brustfleisch besonders mager und daher die bessere Wahl ist.
Wie lange dauert das Siedfleisch?
Dabei schmilzt das Kollagen im Bindegewebe, es entsteht Gelatine und das Fleisch wird weich, zart und saftig. Das Siedfleisch ist parat, wenn du mühelos eine Gabel einstechen und wieder hinausziehen kannst. Bis es so weit ist, kann es je nach Stück und Grösse bis zu 3 Stunden dauern.
Wie lange ist das Siedfleisch parat?
Das Siedfleisch ist parat, wenn du mühelos eine Gabel einstechen und wieder hinausziehen kannst. Bis es so weit ist, kann es je nach Stück und Grösse bis zu 3 Stunden dauern. Sieden, nicht kochen! Gart Fleisch über längere Zeit in kochendem Wasser, verliert es viel Saft. Es wird faserig und trocken.
Was braucht man zum Sieden von Fleisch oder Würsten?
Es braucht nicht viel zum Sieden: einen Topf mit heissem Wasser, Salz, ein Stück Fleisch und etwas Zeit. Sieden von Fleisch oder Würsten ist keine grosse Kunst, einzig auf die Wassertemperatur solltest du gut achten. Sieden eignet sich, um geräuchertes oder gepökeltes Fleisch schonend zu erwärmen oder um bindegewebereiches Fleisch zu garen.