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Wie viel virtuelles Wasser enthält ein Smartphone?
Wie viel virtuelles Wasser steckt in…? Während ein Blatt Papier rund 10 Liter virtuelles Wasser verbraucht, kommt ein einziger Mikrochip auf 32 Liter. Einer Tasse Kaffee am Tag gehen 140 Liter voraus und für die Produktion eines Smartphones müssen schon 910 Liter virtuelles Wasser aufgewendet werden.
Welche Produkte haben viel virtuelles Wasser?
Virtuelles Wasser in Lebensmitteln
- Kakao bzw. Kakaobohnen 27.000 Liter.
- Röstkaffee 21.000 Liter.
- Rindfleisch 15.455 Liter.
- Nüsse 5.000 Liter.
- Käse 5.000 Liter.
- Hirse 5.000 Liter.
- Schweinefleisch 4.500 – 4.800 Liter.
- Geflügel 4.100 Liter.
Ist virtuelles Wasser sichtbar?
Da dieses Wasser in den Produkten nur noch teilweise oder gar nicht mehr enthalten oder sichtbar ist, wird es auch „virtuelles Wasser“ genannt. Dazu zählt nicht nur, wenn Pflanzen gewässert werden oder Kühe trinken, sondern auch das Wasser, das bei den unterschiedlichen Produktionsschritten verschmutzt wird.
Wie viel virtuelles Wasser steckt in einem Hamburger?
Der Wasserverbrauch eines Burger-Pattys Mit gut 15.000 L/kg ist der virtuelle Wasserverbrauch zwar lediglich halb so hoch wie der des Kakaos, Rindfleisch wird aber in deutlich größeren Mengen konsumiert. Ein einziger Burger mit 180-Gramm-Patty bringt einen Verbrauch von fast 2800 Litern virtuellem Wasser mit sich.
Wie viel Wasser braucht ein Handy?
64 US Dollar für ein Handy sind 1.280 Liter Wasser pro Handy nötig. 11.000 Liter / Stck. 16.600 Liter / kg 1.280 Liter / Stck. Im Vergleich zur einer Fahrt mit dem Auto oder dem Bus verbraucht man mit dem Fahrrad am wenigsten Energie.
Wie viel virtuelles Wasser steckt in einem Apfel?
Virtuelles Wasser – Wie viel Wasser wir wirklich verbrauchen –
Produkt | virtuelles Wasser (Liter) |
---|---|
1 kleiner Apfel (100 g) | 70 |
1 kg Möhren | 130 |
1 Tasse Kaffee | 140 |
1 Glas Apfelsaft | 190 |
Was ist mit virtuellem Wasser gemeint?
Virtuelles Wasser ist die gesamte Wassermenge, die bei der Herstellung eines Produkts in allen Herstellungsschritten benötigt wird.
Wie unterscheidet man virtuelles Wasser?
Als virtuelles Wasser bezeichnet man die Menge an Wasser, die bei der Herstellung von Waren aller Art verbraucht wird. Beim Duschen, Kochen oder Waschen verbraucht jeder Mensch täglich direkt Wasser. Aber auch, wenn der Wasserhahn nicht läuft, verbrauchst du indirekt Wasser. Dieses nennt man „virtuelles Wasser“.
Warum steckt in einem Hamburger so viel Wasser?
Rindfleisch, die Hauptkomponente eines jeden Hamburgers, ist dabei ein besonders verschwenderisches Nahrungsmittel. Im weltweiten Durchschnitt benötigt die Produktion eines Kilos 15.415 Liter Wasser. Am meisten davon entfällt auf den Anbau von Futtermitteln wie Soja und Mais, nämlich 15.300 Liter.
Wie viel Wasser braucht man für einen Burger?
Wasser im Alltag: 2400 Liter für einen Burger.
Was ist der Wasserfußabdruck?
Der Wasserfußabdruck setzt sich zusammen aus dem direkten Wasserverbrauch der Haushalte und dem indirekten, virtuellen Wasserverbrauch. Beim virtuellen Wasser wird außerdem zwischen dem internen und externen Wasserfußabdruck unterschieden.
Was ist eine Motivation für einen Wasser-Fußabdruck?
Eine Motivation stellt jedoch der Effekt dar, der durch die Bewusstmachung des eigenen Wasser-Fußabdrucks einhergehen kann: Beispielsweise steht ein Kilogramm Rindfleisch für etwa 15.500 Liter virtuelles Wasser. Kommt bei Ihnen zu Hause nun dreimal die Woche Fleisch auf den Tisch, macht das einen großen Teil des eigenen Wasser-Fußabdrucks aus.
Was ist der Wasser-Fußabdruck des US-Konsums?
Fakten und Zahlen rund um den Wasserverbrauch. Der Wasser-Fußabdruck jedes einzelnen US-Bürgers liegt bei jährlich 2840 Kubikmetern. Über 20\% dieses Wasser-Fußabdruckes ist extern. Der größte externe Wasser-Fußabdruck des US-Konsums liegt im Einzugsgebiet des Yangtze Flußbeckens in China.
Wie viel Wasser steckt in einem Espresso?
Wenn Sie sich in einem Café einen Espresso mit einem Glas Wasser bestellen, steckt im Espresso selbst ein hundertfaches an Wasser – virtuelles Wasser. Dieses bezieht neben dem tatsächlichen und sichtbaren Wasserverbrauch auch den unsichtbaren mit ein.