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Wie viele Arten von Therapie gibt es?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten von drei Verfahren: Verhaltenstherapie. tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. analytische Psychotherapie.
Welche psychotherapeutischen Ansätze gibt es?
In der Psychotherapie unterscheidet man vier Richtlinienverfahren
- (Kognitive) Verhaltenstherapie.
- Tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
- Psychoanalytische Therapie.
- Systemische Therapie.
Ist Psychotherapie wissenschaftlich?
Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren. In Österreich sind derzeit 23 psychotherapeutische Methoden anerkannt, die sich grob in vier Richtungen zusammenfassen lassen: tiefenpsychologisch-psychodynamisch. humanistisch.
Was sind die bekanntesten Psychotherapien?
Eine der bekanntesten Psychotherapien ist zweifellos diejenige, die dem theoretischen Modell von Sigmund Freud folgt. Auch wenn es der allgemeinen Bevölkerung bekannt ist, ist es notwendig, ihre Dynamik, Prinzipien und Ziele zu kennen, bevor man sich für eine Therapie in diesem Rahmen entscheidet.
Warum sollte man sich für eine Psychotherapie entscheiden?
Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich für eine Psychotherapie entscheiden. Es schadet dabei nie, die verschiedenen therapeutischen Strategien in unserer Reichweite zu kennen. Sie alle können effektiv sein, wenn wir uns für kompetente, qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte entscheiden.
Was ist die psychoanalytische Therapie?
Die Psychoanalyse ist neben der Verhaltens- und Gesprächspsychotherapie das in der BRD verbreitetste Therapieverfahren – seit 1967 kann eine psychoanalytische Behandlung von den Krankenkassen bezahlt werden.
Was ist analytische Psychotherapie?
Während die Verhaltenstherapie darauf abzielt, festgefahrene Denkmuster zu durchbrechen und das Handeln in der Gegenwart neu auszurichten, befasst sich die analytische Psychotherapie mit der Vergangenheit des Betroffenen, zum Beispiel mit einem Trauma aus der Zeit seiner Kindheit.