Wie viele Bleistifthärten gibt es?
Insgesamt gibt es 20 unterschiedliche Härtegrade von Bleistiften, welche von 9H für extrem hart bis B9 für sehr weich reichen. Dazwischen gibt es noch HB und F für mittel.
Welche Bleistiftstärke für was?
Härtegrade Verwendungszwecke
9h – 6h | extrem hart | Lithografie, Kartografie, Xylografie |
---|---|---|
2H – H | hart | technische und mathematische Zeichnungen |
HB | mittel | Schreiben, Zeichnen |
B – 3B | weich | Freihandskizzen, Scribbles |
4B – 9B | sehr weich | künstlerische Skizzen, Entwürfe, Zeichnungen |
Woher kommt der Begriff Bleistift?
In den 1660er Jahren wurden in Holz eingefasste Graphitstäbe aus Borrowdale-Graphit in vielen Ländern verwendet. Man hielt den Graphit damals für Bleierz, woraus sich der missverständliche Name Bleistift ableitet. Die englischen Bleistifte wurden um 1680 in Deutschland bekannt.
Ist ein Bleistift möglich und nötig?
Spitzen möglich & nötig. Ein Bleistift muss immer wieder angespitzt werden, damit man weiter zeichnen kann und die Linien die gleiche Linienstärke haben. Das nimmt ein wenig Zeit in Anspruch und kann nervig sein. Auf der anderen Seite hat man den Vorteil, dass man mit dem gleichen Stift dünnere und dickere Linien ziehen kann.
Kann man mit einem Bleistift weiter zeichnen?
Ein Bleistift muss immer wieder angespitzt werden, damit man weiter zeichnen kann und die Linien die gleiche Linienstärke haben. Das nimmt ein wenig Zeit in Anspruch und kann nervig sein. Auf der anderen Seite hat man den Vorteil, dass man mit dem gleichen Stift dünnere und dickere Linien ziehen kann.
Wie funktioniert die Bleistiftzeichnung?
Die Bleistiftzeichnung eignet sich zum Zeichnen lernen am besten, sie ist einfach und besonders effektiv. Mit dem Bleistift kannst du alle wichtigen Zeichentechniken einüben, wie z.B. das Schraffieren, um ein Motiv dreidimensional wirken zu lassen.
Was macht den Bleistift besonders?
Was den Bleistift im Vergleich zu anderen Zeichenwerkzeugen besonders macht, ist vor allem die Möglichkeit den Farbauftrag (bzw. Graphitauftrag) durch den Anpressdruck zu variieren. Bei leichtem Aufdrücken entsteht ein sehr zarter Grauton, durch Erhöhung des Drucks wird der Tonwert dunkler.