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Wie viele Lieder hat Schubert geschrieben?
Obwohl er schon im Alter von 31 Jahren starb, hinterließ er ein reiches und vielfältiges Werk. Er komponierte rund 600 Lieder, weltliche und geistliche Chormusik, sieben vollständige und fünf unvollendete Sinfonien, Ouvertüren, Bühnenwerke, Klaviermusik und Kammermusik.
Wie ist Franz Schubert zur Musik gekommen?
Er genoss im Konvikt neben dem Kompositionsunterricht von Wenzel Ruzicka und später Antonio Salieri vielfältige musikalische Anregung. Er wirkte nicht bloß als Solist im Gesang, sondern lernte auch die Instrumentalwerke Joseph Haydns und Wolfgang Amadeus Mozarts kennen, da er zweiter Violinist im Konviktorchester war.
Wo sang Franz Schubert?
Mit sieben Jahren bekam er von Michael Holzer, dem Kapellmeister der Lichtentaler Pfarrkirche, bereits Orgelunterricht. Wegen seiner schönen Stimme wurde er im Oktober 1808 als Sängerknabe in die Wiener Hofmusikkapelle und in das kaiserliche Konvikt aufgenommen.
In welcher Straße wurde Franz Schubert geboren?
Franz Schubert wurde am 31. Jänner 1797 am Himmelpfortgrund als Sohn des Schulmeisters Franz Theodor Schubert geboren und am 1. Februar 1797 in der Lichtentaler Pfarrkirche „Zu den 14 Nothelfern“ (9, Marktgasse 40) getauft (Gedenktafel mit Marmorrelief von Robert Ullmann, enthüllt 1928).
Was sind die bekanntesten Lieder von Franz Schubert?
Das Werk von Franz Schubert. die bekanntesten Lieder: „Am Brunnen vor dem Tore“, „Erlkönig“, „Heideröslein“, „Das Wandern ist des Müllers Lust“, „Die Forelle“, 8 Symphonien, Ouvertüren, Kammermusik, Messen, Klaviermusik, Streichquartette, Chormusik….
Was war Franz Schuberts Vater?
Franz Schubert war das 12 Kind von 14 Kindern, aber nur der vierte überlebende Sohn aus der ersten Ehe seines Vaters Franz Theodor mit seiner Mutter Elisabeth Viez. Als Wiener Hofsängerknabe konnte er sein musikalisches Talent schon früh entfalten, auch sein Vater unterstütze zu Beginn sein musikalisches Talent.
Wie wurde das Schubert-Jahr 1928 gefeiert?
Das Schubert-Jahr 1928 wurde in Österreich groß gefeiert; unzählige Denkmäler, Gedenktafeln und Schubert-Linden wurden in Städten, Märkten und Dörfern Österreichs enthüllt, meist mit der Inschrift „Dem deutschen Liederfürsten Franz Schubert“.
Wie groß war Schuberts Symphonie?
Schubert war nur 1,61 cm groß und stark kurzsichtig. eher korpulent, trug ihm dies den Spitznamen „Schwammerl“ ein. sein tragisches Leben und unglückliche Liebschaften wurden mehrmals verfilmt. ausgerechnet die schönste und vollendeste seiner Symphonien erhielt den Beinamen „Die Unvollendete“.