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Wie viele verschiedene Erbsensorten gibt es?
Drei verschiedene Erbsenarten spielen beim Anbau in unseren Regionen eine Rolle: Pal- oder Schalerbsen. Markerbsen. Zuckererbsen.
Welche zwei Erbsensorten werden angeboten?
Die beiden größten Gruppen sind die gelben und grünen Erbsen. Es gibt aber auch Sorten, die eine graue Färbung besitzen.
Was ist eine Palerbse?
Palerbsen sind glatt und rund und finden ebenfalls oft Verwendung. Man nennt sie auch Schalerbsen. Vergleicht man ihren Geschmack mit dem der Markerbse, schmeckt sie weniger süß, dafür leicht mehlig – dies liegt am geringeren Zuckergehalt. Sowohl Markerbsen als auch Palerbsen werden meist in Wasser gegart.
Wann erntet man Palerbsen?
Ernte bei Palerbsen ab Ende Mai, bei Mark- und Zuckererbsen ab Juni. Richtiger Erntezeitpunkt, wenn sich Erbsen deutlich in Hülsen abzeichnen. Mark- und Palerbsen werden bei Überreife mehlig.
Welche Erbsenpflanzen gibt es in der Erntezeit?
Die Auswahl an Erbsensaatgut ist enorm und mag so manchen Hobbygärtner vor die Qual der Wahl stellen. Die Vielfalt reicht von Ackererbsen über Markerbsen, Palerbsen bis hin zu Zuckererbsen. Die Erbsenpflanzen unterscheiden sich generell in der Farbe, Form, Herkunft, Saison und natürlich in der Erntezeit.
Was ist eine Erbsensuppe?
Man kennt sie als Beilage zu Fleischgerichten, oft gepaart mit Möhren, und als Hauptbestandteil einer deftigen Erbsensuppe. Bei allen Erbsensorten handelt es sich um Pflanzensamen, die in einem länglich gefalteten Fruchtblatt heranwachsen, der sogenannten Schote. Die Haupterntezeit liegt in Europa zwischen Juni und August.
Was ist eine köstliche Erbsenart?
Es ist erstaunlich, welch beeindruckende Vielfalt an köstlichen Sorten die 3 folgenden Erbsen Arten hervorbrachten: Palerbse – Schalerbse. Die frostverträgliche Erbsenart wird überwiegend als Trockenerbse verwendet. Ihre Hülsen weisen eine Innenhaut auf.
Welche Hülsenfrüchte gehören zu den Erbsen?
Erbsen zählen zu den Hülsenfrüchten und sind hierzulande sehr verbreitet. Man kennt sie als Beilage zu Fleischgerichten, oft gepaart mit Möhren, und als Hauptbestandteil einer deftigen Erbsensuppe. Bei allen Erbsensorten handelt es sich um Pflanzensamen, die in einem länglich gefalteten Fruchtblatt heranwachsen, der sogenannten Schote.