Wie war Feynman verheiratet?
Feynman war dreimal verheiratet: Seine erste Frau Arline, geb. Greenbaum, heiratete er 1941, sie starb 1945 während seiner Zeit in Los Alamos an Tuberkulose; mit Mary Louise, geb. Bell, war er von 1952 bis 1956 verheiratet; und seit 1960 mit Gweneth, geb. Howarth; mit ihr hatte er den Sohn Carl und die Adoptivtochter Michelle.
Wer war Richard Feynman?
Wer war Richard Feynman? Richard Feynman war von Hause aus Physiker und ein echtes Multitalent. Er beschäftigte sich nicht nur mit Quantenmechanik und Quantenelektrodynamik, für die er 1965 zusammen mit den Wissenschaftlern Schwinger und Tomonaga den Nobelpreis bekam, sondern mit vielen anderen Dingen.
Was erhielt Feynman für seine Leistungen in der Physik?
Für seine Leistungen in der Vermittlung der Physik erhielt er 1972 die Oersted Medal der American Association of Physics Teachers. Eine eigentliche Schule hat Feynman allerdings nicht begründet, auch hatte er nur wenige Doktoranden.
Was sind die Feynman-Lectures?
Legendär sind seine „FEYNMAN-Lectures“, die 1963 zum ersten Mal veröffentlicht wurden. Es handelt sich dabei um Aufzeichnungen der zu Beginn der 60er Jahre von FEYNMAN am CalTech (California Institute of Technology) gehaltenen Anfängervorlesungen.
Was ist die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen?
Wohl am bekanntesten ist die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen. Stoffe, die ebenso wie Eisen von Magneten angezogen werden und dabei selbst magnetisiert werden, bezeichnet man nach dem lateinischen Namen von Eisen („ferrum“) als „ferromagnetisch“ oder umgangssprachlich kurz als „magnetisch“.
Wie funktioniert Magnetismus im Alltag?
Anziehung wie von Geisterhand – Magnete machen sichtbar, was versteckt in den Elementen verborgen ist. Im Alltag sind Magnete praktisch und vielseitig einsetzbar. Sie kommen als Halter für Notizzettel zum Einsatz und sorgen auch in Fahrzeugen für Bewegung. Wie funktioniert Magnetismus?
Wie wurde das Phänomen des Magnetismus untersucht?
Das Phänomen des Magnetismus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts näher untersucht. Michael Faraday machte eine ganze Reihe Grundlagenexperimente und James Clerk Maxwell lieferte 1864 eine theoretische Beschreibung des Phänomens, die er in die Maxwellgleichung fasste.